Konsumblog.de

Konsum, Alltag und Globalisierung

Zur Bottombar

Katastrophengefahr und Billigstrom

31. Dezember 2005 von Ralph

Die taz berichtet heute über eine Beinahe-Katastrophe an den ungeschützten Reaktoren des AKW Sosnowi Bor in Russland. In der Nähe dieser veralteten Anlage gibt es ein Schmelzwerk für verstrahltes Eisen. Dort gab es eine Explosion durch Gas, die glücklicherweise das nur 700 Meter entfernte AKW nicht erreichte. Über die Zustände dort: Es gäbe keine Kontrolle darüber, ob das teilweise ins Ausland verkaufte Metall strahlungsfrei sei und es würden täglich Sicherheitsvorschriften missachtet. Zudem halte das Interesse skandinavischer Konzerne an billigem Strom das Atomfossil rentabel.
taz: Explosive Gefahr neben dem Atomfossil

. Trackbacken

Weniger Blei und Cadmium im Getreide

30. Dezember 2005 von Ralph

Netzeitung: Zuerst hieß es Gift in Getreide und nun heißt es näher am Inhalt des Textes: Getreide mit weniger Schadstoffen belastet.

. Trackbacken

Kartoffelglück für Bauern und Konsumenten

30. Dezember 2005 von Ralph

Die Kartoffel ist nahrhaft und sehr vielfältig in ihrer Erscheinungsform. Diesen Reichtum erforscht und bewahrt das Internationale Kartoffelinstitut (CIP) in Lima, geleitet von Alberto Salas:

Für ihn und die Wissenschaftler des 1973 gegründeten Instituts sind diese Sorten ein Schatz, der für die langfristige Ernährungssicherung eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Das gilt aber auch für die über 4.000 Kartoffelsorten, die etwa 1.200 Varietäten der Süßkartoffel und die rund 1.000 Sorten sonstiger Knollenfrüchte …

taz: Mit Pumakralle und Leguanzunge

. Trackbacken

Giftige Weichmacher in Kinder-Regenjacken

30. Dezember 2005 von Ralph

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnte vor einiger Zeit vor gesundheitsschädlichen Chemikalien in Kinder-Regenjacken. – taz: Reichlich Gift in Kinderkleidung.

. Trackbacken

Uran in Säuglingsnahrung

30. Dezember 2005 von Ralph

Verbraucherschützer fordern Pflicht zur Kennzeichnung von Uran im Mineralwasser. taz: Säuglingsnahrung ohne Uran

. Trackbacken

Pestizide statt Schule

30. Dezember 2005 von Ralph

2005 arbeiteten in Indien schätzungsweise 1500 Kinder für die Produktion von Baumwollsaatgut für den Chemie-Konzern Bayer.

Etwa alle fünf Tage werden Pestizide auf der Plantage versprüht. Häufig verbieten die Plantagenbetreiber den Kindern, während der Sprühaktionen die Felder zu verlassen.

taz: „Glückliche Ernte“ für Bayer-Profite

. Trackbacken

Seiten: zurück 1 2 ... 44 45 46 47 48 49

Zum Seitenanfang