Konsum, Alltag und Globalisierung
17. August 2006 um 09:52 von Ralph
Der Öko-Landwirt Walter Kress lebt in einer Gegend in Süddeutschland, in der er ab und zu eine Anzeige bekommt, weil auf seinen Felder Disteln wachsen, kein Wunder, denn dort sind Staub, Unkraut und der Teufel Synonyme. Aber Kress läßt sich nicht beeindrucken. Er weiss was er von den Disteln hat und zudem spricht der Erfolg seiner 15 Bio-Kartoffeln für sich. taz-Reportage: Von den Disteln lernen
Thematik: Ernährung,Umweltschutz . .
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2 Kommentare
1. Onno | 18.08.06 um 23:08
Hey, schöne Geschichte – erinnert mich an meine Lehrzeit auf nem Biohof da unten in der Gegend und auch an die Demos gegen die Teststrecke in Boxberg. Und btw, „ganz saubere“ Getreidefelder gibt es immer weniger durch die Zunahme resistenter Unkräuter, die Bauern dort solln sich nich so haben. ;-)
2. Gernot H. | 26.08.06 um 00:40
Danke für den Link – ich wünsche mir, daß „Die Zukunft dem Biolandbau gehört“, aber er hat starke Gegner.