Konsum, Alltag und Globalisierung
3.11.08 um 18:06 von Ralph
sagte laut taz ein Manager in der Doku Die Holzschutzmittel-Opfer, die heute am 3.10. um 22.30 Uhr im SWR gesendet wird. Deutlicher kann man die Menschenverachtung mancher Manager nicht auf den Punkt bringen.
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21.08.08 um 14:56 von Ralph
Mathias Prange von ArtenBlog.de hat für uns Cool it! von Björn Lomborg gelesen und beantwortet die Frage, was Lomberg „zu einem roten Tuch für die Klimaaktivisten“ macht. Eine empfehlenswerte Blogrezension, die kritisch und abwägend auf das Buch neugierig macht.
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21.08.08 um 14:37 von Ralph
Eine sehr interessante Liste von ausführlich kommentierten Filmen bietet die Seite Nachhaltig Filme gucken auf Reset. Die Qualität der vorgestellten Filme geht in Richtung Darwins Alptraum.
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19.03.08 um 14:43 von Ralph
Wer die hervorragende Dokumentation Monsanto, mit Gift und Genen (war TV-Tipp im Konsumblog) gesehen hat, der wird auch ein besonders perfides Beispiel für Public Relation gesehen haben, die in den USA eine lange Tradition hat. Mit Hilfe von PR-Agenturen werden gezielt die öffentliche Meinung, Wissenschaftler und Führungskräfte beeinflusst, werden Bürgerinitiativen und Institutionen unterwandert und die Politik von Regierungen in Sinne von Konzerninteressen gelenkt, wobei die Politik selbst sich dieser Industrie bedient, um inhume und egoistische Politik gegen das Allgemeininteresse salonfähig zu machen. Allein in den USA würden nach konservativen Schätzungen jedes Jahr 10 Milliarden Dollar für PR ausgegeben. Das ist eine Zahl, die in dem überaus informativen Buch Giftmüll macht schlank – Medienprofis, Spin Doctors, PR-Wizards. Die Wahrheit über die Public-Relations-Industrie von John Stauber (Video) und Sheldon Rampton zu finden ist.
Das Buch zeigt konkret die Ursprünge und Entwicklungslinien der PR-Industrie in den USA auf und informiert über den langen und erfolgreichen Kampf einer Industrie, die „die Welt vor der Demokratie bewahren“ will und mit großem Aufwand, heimlich und versteckt das betreibt, was George Orwell in 1984 als Neusprech bezeichnete: Nämlich das Gegenteil von dem, was wahr ist, als Wahrheit zu verkaufen. Entsprechend wundert es nicht, dass die Kernthese des Buches nur allzu realisitisch ist: Die PR-Industrie gewinnt immer größeren Einfluß auf die öffentliche Meinung. Konkret und mit Belegen führen uns John Stauber und Sheldon Rampton vor Augen, „wie Kriege verkauft werden und Konzernen ein grünes Image verpasst wird“. Auch der Fall Monsanto kommt nicht zu kurz und wird anhand des Rinderwachstumshormons „rBGH“ zur Steigerung der Milchproduktion aufgezeigt – mit verheerenden Folgen für Landwirte und die Tiere.
Giftmüll macht schlank ist sehr gut geeignet, um die in Europa wirkende PR-Industrie mit Medienkompentenz durchschauen zu lernen und sollte in meinen Augen als Aufklärungswerk in Schulen eingesetzt werden. Das Buch ist seit 2006 auf dem Markt und in Zeiten des Klimawandels, der wachsenden Gen- und Nanotechnolgie aktueller denn je.
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12.03.08 um 20:54 von Ralph
Warum dem Peter Unfried sein A++-Kühlschrank so richtig gute Laune macht, erklärt der stellvertretender Chefredakteur der taz und Autor des Bekenntnisbuches Öko in einem Interview auf jetzt.de.
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24.02.08 um 21:09 von Ralph
Sollte nicht verpaßt werden: Monsanto, mit Gift und Genen, schließlich wissen wir heute nicht, wie lange es Kritik und solch differenzierten Blick auf die Machenschaften eines Globalplayers noch geben darf.
Dienstag, 11. März um 21.00 Uhr
Dokumentarfilm, Frankreich 2007
Regie: Marie-Monique RobinDer Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns „Monsanto Chemical Works“, dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen „Monsanto“-Patente. Diesen Umstand halten viele für bedenklich.
Sehr lesenswert sind die weiterführenden Links auf der oben verlinkten Seite bei Arte:
7 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Wirtschaftspolitik
3.02.08 um 16:16 von Ralph
Nachdem die nationale Verzehrstudie (Kandidat für das Unwort des Jahres 2008) und ihre wenig überraschenden Ergebnisse veröffentlicht wurden, kümmern sich zahlreiche Medien besorgt um Ernährungsmythen und Ernährungslügen, falsche Ernährungspäpste und richtige Ernährungstipps.
Die Süddeutsche Zeitung gar startete am Wochenende eine Serie über Ernährung und klärt uns über dicke Lügen und dürre Fakten auf (das geniale Wortspiel gibt es nur in der Printausgabe ;-). Zudem weiss der Direktor des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung DIFE in einem Interview zu berichten: „Der Körper holt sich, was er braucht“. Die Frage, warum sich bei vielen Menschen der Körper anscheinend zu oft das Falsche holt, bleibt dabei nicht einmal vage beantwortet. Im Gegenteil, so scheint es mir, verbreitet der Herr Joost selbst Dogmen der Ernährungspäpste, wenn er monokausal erklärt:
Unser Essverhalten hat sich insofern verändert, dass wir weniger Ballaststoffe und mehr hochkalorische Lebensmittel zu uns nehmen als noch vor 30 Jahren. Durch die erhöhte Kaloriendichte werden die Sättigungsmechanismen weniger wirksam.
Aber das Thema ist auch schwierig und viel scheinen wir nicht zu wissen über richtige und falsche Ernährung und welche Rolle darin die Gesellschaft, die Industrie, die Politik und nicht zuletzt der Körper und die gepeinigte Seele spielt. Um so mehr scheinen wir mit Statistik argumentieren zu müssen. So frage ich mich, was man mit einer Aussage wie „nur acht Prozent können ihren Energiebedarf richtig einschätzen (SZ: Essen statt Wissen) überhaupt anfangen soll. Wie schätzt man überhaupt seinen Energiebedarf ein? Gibt es dafür schon elektronische Energieverbrauchsmesser? Achtung: Bauch verliert Fett, bitte einen Snack essen – dieser Hinweis wurde ihnen präsentiert von der Milchschnitte!
Fest steht derweil, das gutes Essen nicht unbedingt teuer sein muss, wobei man berüchsichtigen sollte, dass aus der Sicht eines Hartz IV-Empfängers vor allem im Hinblick auf die steigenden Lebensmittelpreise so gut wie alles teuer ist. Dass es über dieses Thema mittlerweile auch Bücher gibt, passend zum Kochbuchboom, verwundert nicht. Ein vielverprechendes, das ich nicht gelesen habe, möchte ich kurz mit Hilfe zweier Links vorstellen, um mich danach zu verabschieden, denn ich möchte für das Konsumblog über mein Essverhalten nachdenken. ;-)
Das Buch heißt Sterneküche – Rezepte für fünf Euro, näheres dazu auf der Seite des Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.
4 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Ernährung
2.01.08 um 17:48 von Ralph
Hoch interessanter Artikel über die zerstörerischen Auswirkungen des Rauchens für Mensch und vor allem Umwelt mit einigen unglaublichen Zahlen und Vergleichen. Der Text ist ein Auszug aus dem Buch „Agnotology: The Making and Unmaking of Ignorance“ von Robert N. Proctor, das im Juni 2008 erscheinen wird. Unwissen ist Macht. Ich erlaube mir ein längeres Zitat:
Jährlich werden weltweit etwa zwei Prozent aller Waldflächen für Tabakfelder abgeholzt, Millionen von Bäumen werden zu Zigarettenfiltern verarbeitet. Allein in den USA werden zehn Millionen Kilogramm Pestizide auf Tabakfarmen eingesetzt. Weltweit stellen Zigarettenstummel eine der größten Abfallmengen dar. Der Kohlendioxidausstoß von Zigarettenherstellung und -konsum übertrifft den der meisten anderen Industrien. Zigaretten sind weltweit die größten Verursacher von Bränden, Todesopfern durch Brände und ein führender Grund für Arbeitsunfälle. Würden Zigaretten vollständig abgeschafft, wäre ein Treibhausgasausstoß vermieden, der dem von Benzin kaum nachsteht.
Das Ausmaß der Zigarettenproduktion ist schwer vorstellbar. Weltweit werden jährlich etwa sechs Trillionen Zigaretten geraucht, etwa tausend pro Mann, Frau und Kind auf der Erde. Zigaretten sind 80 Millimeter lang, insgesamt werden also pro Jahr 500 Millionen Kilometer an Zigaretten geraucht – was in etwa von der Erde zur Sonne und zurück reichen würde, mit ein paar Kurven um den Mars herum. Wer aber produziert diese ganzen Zigaretten? Und wie? An diesem Punkt kommen die Deutschen ins Spiel.
3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Gesundheit
25.09.07 um 13:45 von Ralph
Robert Misik, Kulturversteher zwischen Genie und Wahnsinn ;-), denkt in der taz über die Frage Was ist Shopping? nach und versucht sich an einer Analyse der „konsumistischen Mentalität“. Der Text ist ein Vorabdruck aus seinem Buch „Das Kultbuch. Glanz und Elend der Kommerzkultur“. In seinem Weblog bewirbt der Autor das Buch mit folgenden Worten:
Eine Bestandsaufnahme der Konsum- und Lifestyle-Kultur. Der Versuch, jenseits von plumper altlinker Kommerzkritik, den „Kulturkapitalismus“ zu verstehen. Schließlich werden heute mit den Waren nicht in erster Linie Gebrauchsgüter verkauft, sondern Images. […] Ein Motto des Buches: Konsumkritik, aber richtig!
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Konsumkritik
25.06.07 um 08:25 von Ralph
Was Sie schon immer über eBay wissen wollten – dieser Dokumentarfilm erzählt es. Ein Essay über Illusionen und Realitäten.
Trader´s Dreams – ab Donnerstag im Kino: www.tradersdreams.com
. Trackbacken . Thema: Buch und Film
15.06.07 um 00:59 von Ralph
Das Team von VEB FILM Leipzig ist kurz vor der Fertigstellung ihres 2. „freien“ Filmprojekts. Nach „Route 66“, einem Roadmovi, steht jetzt „Die Letzte Droge“ in den Startlöcher. Man darf wieder gespannt sein und sich auf einen interessanten Kinoabend zu Hause freuen. Ein gutes Beispiel dafür das es auch noch etwas anderes ausser dem Mainstream Kino aus Hollywood gibt.
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Buch und Film
28.05.07 um 20:02 von Ralph
Seit gut sieben Jahren komme ich in den Genuss, vom Wohnzimmer oder der Terrasse aus einen halbwilden Garten beobachten zu können. Wenn im Sommer die Tür aufsteht, fliegen Insekten in die Wohnung und manches Mal habe ich mich schon über die Vielfalt gewundert. Auch viele Vögel habe ich im Laufe der Jahre kennengelernt und dabei beobachtet, dass immer mehr Arten den Garten und seine Umgebung auch zur Aufzucht ihrer Kleinen benutzen. Erstaunlich ist auch, wieviele Vögel hier auf engsten Raum leben können: Ein Elsternpaar und zwei Taubenpaare (darunter Türkentauben), ein Amselpaar, brütende Kohlmeisen direkt neben der Terassentür, zwischendurch Banden von Buchfinken, auch Grünlinge, der Baumläufer, der die Rinde der alten Zwillingsbirke bearbeitet, das neugiere Rotkehlchen, der manchmal sehr hektische Zaunkönig, sowie Gruppen von Blau- und Schwanzmeisen und die unscheinbare Heckenbraunelle. Manchmal kommen auch Eichelhäher und Specht zu Besuch.
Diese Vielfalt mitten in der Stadt und am Stadtrand macht auch das wunderbare Buch Stadtnatur vom Zoologen Josef H. Reichholf zum Thema. Und wie der Untertitel „Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen“ andeutet, verfolgt der Autor die zentrale These, dass die Städte zunehmend zu „Inseln der Artenvielfalt“ werden. Mit Sachkunde und recht vielen Zahlenreihen belegt der Autor seine These. Ausführlich zeigt er die Ursachen für diese Naturwanderung auf. Da wäre „der Strukturreichtum“ der Stadt, der im Vergleich zur Monokultur auf dem Land ideale Umgebungen für viele Arten schaffe. Überraschend auch der Befund, dass gerade die nährstoffarmen Böden der Städte im Vergleich zu den überdüngten Böden auf dem Land eine Voraussetzung für die Artenvielfalt darstelle. Der Autor kommt in diesem Kapitel zu dem Schluss:
Nochmals sei hier betont, dass es um das „Urteil“ der Pflanzen und Tiere selbst geht, und nicht um Wünsche oder Vorstellungen der Menschen, die Leitbilder zur Natur und ihrer Erhaltung in guter Absicht aufstellen. Die Wirklichkeit sieht bekanntlich nicht selten ganz anders aus. Wenn in einem nur 6000 Quadratmeter kleinen, allseits von hohen Gebäuden abgeschlossenen Innenhof in der Schlossanlage von Nymphenburg in München nach vier Jahren Lichtfang die staatliche Anzahl von fast 400 verschiedenen nachtaktiven Schmetterlingsarten zusammengekommen war, so drückt dieser Artenreichtum höchst deutlich aus, wie sehr wir uns verschätzen können, wenn wir meinen, die Stadt sei einfach von vornherein „schlecht“ und das Land „gut“.
Neben weiteren Ursachen für die Eroberung der Stadt durch die Natur, die Josef H. Reichholf überzeugend darlegt, besticht das Buch durch überraschende, Vorurteile beseitigende und höchst interessante Erkenntnisse über Tiere und ihr Verhalten in der Stadt. Da ich ein Freund der Raben, Krähen und Dohlen bin, habe ich mit Spannung das Kapitel „Stadtkrähen – unbeliebt aber intelligent“ gelesen. Es legt dar, warum sich das städtische Leben der Krähenvögel ohne Bejagung selbst regulieren kann und warum für diese Singvögel der Lebensraum Stadt so attraktiv ist. Zudem wird ihre Intelligenz und ihre erstaunliche Beobachtungsgabe eindrucksvoll beschrieben, was Krähenhasser beschämen müsste, wenn sie ein positives Verhältnis zur Intelligenz hätten. ;-)
Nicht nur das Kapitel über Krähen bringt uns die Natur so näher, wie sie ist. Der Leser wird zudem entführt in das Reich der Amseln, Vögel, die noch vor ein paar Jahrhunderten sehr scheue Waldvögel waren und heute recht zutraulich werden können. Und wer denkt, Lerchen könnten in der lauten Stadt nicht singen, muss nach der Lektüre einsehen, dass er falsch gedacht hat. Überhaupt wird der Leser immer wieder in Erstaunen versetzt, wenn er erfährt, wieviele Tiere (Füchse, Glühwürmchen, Dachse, Marder, Seeadler und viele mehr) wo in der Stadt ihr Auskommen finden und welche Abhängigkeiten es gibt.
Das Buch wäre nur halb so gut, wenn der Autor nicht auch auf Gefahren und Plagen eingehen würde. So hat die Ausbreitung des Fuchses in der Stadt auch eine Verbreitung des gefährlichen Kleinen Fuchsbandwurms mit sich gebracht und der putzige Igel kann von Zecken befallen sein, die sich so auch in Kleingärten und öffentlichen Grünanalagen ausbreiten können. Dagegen ist die Plage der Nacktschnecken, konkret der Spanischen Wegschnecke, das kleinere Übel für den Menschen, ein „Übel“, das erstaunlicherweise eng im Zusammenhang mit der intensiven Rasenpflege steht, da regelmäßiges Rasenmähen für besonders proteinhaltige junge Rasenspitzen sorgt, die die Spanische Wegschnecken optimal nähren, und nicht nur die!
Das Buch ist für Naturfreunde ein Muss und Stadtplaner könnten sich an den sieben Thesen am Ende des Buches versuchen. Insgesamt hilft es, unsere menschenzentrierte Sicht auf Tiere und Pflanzen zu relativieren und den Respekt gegenüber der Natur zu fördern. Ich wünsche, dass es dazu beiträgt, die Natur nicht mehr in Schubladen einzusortieren: Hier der Medienstar Knut, dort die bösen Krähenvögel, hier die süssen Singvögel, dort die verhassten Tauben, hier ein Blumenbeet aus dem Baumarkt, dort „dreckmachende“ Birken. Es gibt keine Natur „zweiter Klasse“, das ist eine Erkenntnis, die das Buch so wertvoll macht.
9 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Faszination Natur
30.04.07 um 17:12 von Ralph
In der Schweiz läuft er bereits in diversen Kinos, in Deutschland meines Wissens noch nicht: The Oil Crash von Basil Gelpke und Ray McCormack. Die Neue Züricher Zeitung spricht von einem beunruhigenden Dokumentarfilm: Auf Öl gebaut. Auf Cinema schreibt die Rezensentin:
„Am liebsten möchte man das Gesehene am Schluss als Panikmache abtun, aber die schiere Wucht der präsentierten Tatsachen belehrt einen eines besseren.“
. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Energie
24.04.07 um 14:32 von Ralph
Heute, den 24. April 2007, den Themenabend Hauptsache billig auf arte ab 20.40 Uhr nicht vergessen (auf der verlinkten Seite gibt es auch informative Artikel). Die drei Dokumentationen heißen:
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Globalisierung,Konsumkritik
20.04.07 um 12:59 von Ralph
Im Weblog exciting green gibt es einen Beitrag über die wichtigsten LOHAS Milliardäre. Wir erfahren, warum die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page dazugehören. Wer nun mit LOHAS rein gar nichts anfangen kann, lese LOHAS – schon mal gehört? von Sven Meißner. Und wer zudem mehr über Google wissen möchte, schaue sich heute am 20.April um 22.10 die vielversprechende Erstausstrahlung Wer Angst vor Google? auf arte an.
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Nachhaltig querweb,xyz