Konsumblog.de

Konsum, Alltag und Globalisierung

Beiträge zum Thema Buch und Film

Über LOHAS und Google

20.04.07 um 12:59 von Ralph

Im Weblog exciting green gibt es einen Beitrag über die wichtigsten LOHAS Milliardäre. Wir erfahren, warum die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page dazugehören. Wer nun mit LOHAS rein gar nichts anfangen kann, lese LOHAS – schon mal gehört? von Sven Meißner. Und wer zudem mehr über Google wissen möchte, schaue sich heute am 20.April um 22.10 die vielversprechende Erstausstrahlung Wer Angst vor Google? auf arte an.

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„Und Bayern wird zum Bierland“

19.04.07 um 19:12 von Ralph

Über ein hochinteressantes Interview mit dem Evolutionsbiologen Josef Reichholf bin ich auf sein Buch Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends aufmerksam geworden. Das Gespräch verspricht eine spannende Lektüre, die helfen könnte, etwas mehr Besonnenheit in den Klimahype zu bringen.

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TV-Tipp: „Leben ausser Kontrolle“

18.03.07 um 14:32 von Ralph

Leben ausser Kontrolle, Dokumentation, Deutschland 2003. „Von Genfood und Designerbabys“. Heute, den 18.3.2007, um 23 Uhr im BR.

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Möglichkeiten des Ökokonsums

6.03.07 um 10:58 von Ralph

Konsumguerilla: Interview mit Fred Grimm, dem Autor von Shopping hilft die Welt verbessern. Über „Fairtrade-Mechanismen“, Möglichkeiten des Öko-Shoppings und „Lohas“ (Lifestyle of Health and Sustainability). Sehr lesenswert.

. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Konsumerfahrung,Produktwelt

Möglichkeiten des Ökokonsums

6.03.07 um 10:58 von Ralph

Konsumguerilla: Interview mit Fred Grimm, dem Autor von Shopping hilft die Welt verbessern. Über „Fairtrade-Mechanismen“, Möglichkeiten des Öko-Shoppings und „Lohas“ (Lifestyle of Health and Sustainability). Sehr lesenswert.

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„Fast Food Nation“ macht die Runde

2.03.07 um 10:51 von Ralph

Wie ich bereits kurz berichtete, wurde das Buch „Fast Food Nation“ von Eric Schlosser verfilmt. Stimmen zum Kinostart:

2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Ernährung

Buchtipp am Rande: „Vom Wandern“

27.02.07 um 12:01 von Ralph

Über die neue Lust am Wandern berichtet die Netzeitung. Und Ulrich Grober schrieb das Buch: Vom Wandern. Neue Wege zu einer alten Kunst. Kerngedanken: „Nur wo man zu Fuß war, war man wirklich“ und „Entschleunigung“ tut gut. Wenn Ihr hier nichts mehr von mir hört, habe ich den Rucksack gepackt. ;-)

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Gesundheit

Die „Fast Food Nation“ im Film

26.02.07 um 15:04 von Ralph

Eric Schlossers Bestsellerbuch „Fast Food Nation“ wurde verfilmt und ist in Kürze in deutschen Kinos zu sehen, siehe dazu auch ein aktuelles Interview mit Eric Schlosser: „Wir haben schon andere Probleme gelöst als das, wie man einen Hamburger macht“

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Umfrage: Which Books have changed your life!

13.02.07 um 22:16 von Ralph

Subster, Betreiber des Weblogs Konsumguerilla und von unseren Themen sehr angetan, hat in einem Kommentar das Buch Die Einkaufsrevolution von Tanja Busse als sein entscheidendes Bucherlebnis zu mehr Konsumbewusstein beschrieben. Das brachte mich auf die Idee, Euch nach Euren wichtigsten Büchern zu fragen, Bücher, die Euer Konsumverhalten von heute auf morgen verändert oder langsam zu ersten Entscheidungen geführt haben, Bücher, die ein Schlüsselerlebnis waren und etwas in Gang gesetzt haben. Welche Bücher waren das und was darin hat am meisten beeindruckt? Vielleicht ergeben Eure Antworten ja eine interessante Bücherliste, aus der man sich je nach Bedürfnis und Erkenntnisstand bedienen könnte.

6 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film

Gutshopping?

13.02.07 um 18:00 von Ralph

Ein Buchtipp am Rande: Zufällig in der Sitebar der Konsumguerilla (noch jung, aber neugierig machend) gefunden, ein Buch von Fred Grimm: Shopping hilft die Welt verbessern – Der andere Einkaufsführer. Ernährung – Mode – Wohnen – Reisen – Geldanlage. Wohl alles für den guten Kosumenten und seine Gewissenspflege.

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Primat des Lebendigen und „Projekte der Hoffnung“

12.02.07 um 22:32 von Ralph

projekte-der-hoffnung Die Menge der Horrornachrichten, die uns täglich überschütten, tragen nicht dazu bei, Mut zum Gegenhandeln und Hoffnung auf Veränderung zu verstärken. Kritiker und Befürwörter der Globalisierung haben nicht selten eines gemeinsam: Sie zeigen keine Alternativen auf. Dass es Alternativen gibt und die „kreativen Kräfte des Wandels“ wachsen, zeigt in beeindruckender und mutmachender Weise das Buch Projekte der Hoffnung.

Anläßlich des 25 jährigen Bestehens des Alternativen Nobelpreises haben Peter Erlenwein und Geseko von Lüpke spannende Texte und Interviews mit „Ausblicken auf eine andere Globalisierung“ zusammengestellt. Darin berichten Träger des Preises über erfolgreiche soziale und ökologische Projekte. Auch kritisieren Vordenker das kapitalistische Weltbild, das in seinem starren Denken mehr an das Mittelalter erinnert, als es uns lieb ist. Treffend bringt diese traurige Erkenntnis der Stifter des Alternativen Nobelpreises, Jakob von Uexküll, auf den Punkt. Er berichtet über das Schaubild des Ex-Wirtschaftsministers unter Clinton, Lawrence Summers. In diesem Schaubild sei die Natur als ein Subsystem der Wirtschaft eingezeichnet gewesen. Diese Vorstellung „ist eigentlich noch absurder als der Glaube, dass die Erde flach ist“.

Diese Infragestellung unseres von wirtschaftlichen Aberglauben durchsetzten Weltbildes mit fatalen Folgen für alle Menschen, wird von Hans-Peter Dürr in dem Aufsatz „Das moderne holistische naturwissenschaftliche Weltbild“ vertieft. Der Quantenphysiker und ehemalige Direktor des Max-Planck Instituts für Astrophysik zeigt ausgehend von den Erkenntnissen der Quantenphysik die Grenzen unseres Denkens auf. Die Quantenphysik zeige, dass Leben, Natur, Universum sich nicht auf stabile, objektiv beschreibbare Einheiten zurückführen liessen, die anhand von Modellen zu verewigen wären. Evolution basiere nicht auf dingliche, sondern auf „kreative Prozesse“, Lebendigkeit sei „dynamisch stabilisierte Instabilität“, in der die rieisige Potenzialität und die scheinbar unerschütterliche Stabilität der Natur kein Widerspruch sind. Hans-Peter Dürr bringt es weit besser zum Leser:

In dieser modernen Quantenwelt gibt es keine Materieteilchen, die zeitlich mit sich selbst gleich bleiben. Es entstehen und vergehen Dinge, es gibt echt kreative Prozesse: Etwas entsteht aus dem Nichts und vergeht im Nichts. Und wenn ich sage echt kreative Prozesse, dann heißt das, wir dürfen nicht mehr die Vorstellung der „Evolution“ in ihrer ürsprünglichen Bedeutung verwenden. Wir haben ein neues Bild von der Welt, in dem sich die Schöpfung nicht in der Zeit entwickelt, sondern: In jedem Augenblick ereignet sich die Welt neu – aber mit der ‚Erinnerung‘ wie sie vorher war. Das heißt, sie wird nicht total anders, sondern sie ähnelt der Welt, wie sie vorher war.

Hans-Peter Dürr ist davon überzeugt, dass „die Grundlage der Welt nicht materiell, sondern geistig“ sei. Wissenschaftliche Objektivität gegenüber dem Lebendigen wäre somit eine geistige Sackgasse. Die „Isolation und Fragmentierung“ der Natur führten zur Spaltung von Mensch und Natur. Erst das „Paradigma des Lebendigen“ überwinde diese Spaltung. Erst wenn wir wieder die „Natur als Lehrmeister“ begreifen, anstatt uns borniert und anmassend zum Lehrmeister der Natur zu machen, wird es eine Wende im globalen Wirtschaften und Verbrauchen geben können. Deshalb sind Dürrs Thesen so wichtig, auch wenn sie nicht einfach zu verdauen sind und wir uns erst an sie gewöhnen müssen.

Somit ist dieser Aufsatz ein guter Einstieg für das Weiterlesen im Buch. Die vorgestellten Denker und Aktivisten zeigen, dass sich ein Kampf gegen den Goliath Wachstum und Liberalisierung lohnt. Sie zeigen, dass wir endlich anfangen müssen, von traditionellen Gesellschaften und anderen Gemeinschaften zu lernen, anstatt die kulturelle Vielfalt und den Erfahrungsschatz der Menschen zu zerstören. Das ewige Argument, dass unserer technisch zentriertes Wachstum mittel- und längerfristig effizient seien und die Lebensqualität erhöhten, verliert seinen Glanz.

In dem Interview „Was wir brauchen, ist Vielfalt!“ zeigt die Aktivistin und Verfechterin für Dezentralisierung Helena Norberg-Hohge den Wahnsinn unseres Wirtschaftssystem auf, das alles andere ist, aber nicht effizient. Am Beispiel der Zahlen, dass die USA 900.000 Tonnen Fleisch ausführe und fast die gleiche Menge einführe, dass Großbritannien 100.000 Tonnen Milch importiere und ungefähr 100.000 Tonnen exportiere, wird nicht nur der politisch gewollte Subventionspoker deutlich. Es wird auch der Blick darauf gelenkt, warum Lebensmittel aus der Region nicht selten deutlich teurer sind, als welche, die über 10.000 Kilometer transportiert wurden (mit oft fatalen Folgen für bäuerliche Gesellschaften in Afrika und Asien). Im Hinblick auf den Klimawandel und die Zerstörung ganzer Gemeischaften kann hier niemand mehr von vernunftbegabter Überlegenheit sprechen. Der Mythos von der ewigen Steigerung der Lebensqualität durch technischen Fortschritt scheint sich in den Industriegesellschaften in den letzten 25 Jahren nicht zu bestätigen. Im Gegenteil: Krankheiten und Arbeitsdruck haben zugenommen, das Lohnniveau ist gesunken, die Arbeitszeiten gestiegen.

Nun geht es in dem Buch nicht in erster Linie um die Probleme und die Zerstörungskräfte der westlichen Welt. Es geht um erfahrungsreiche Projekte zum Beispiel in Ländern, die bis heute an den Folgen der Kolonisierung zu leiden haben und deren Rohstoffe und Wissen von Konzernen und korrupten Diktatoren und Warlords, ausgebeutet werden. Eines der erstaunlichsten und erfolgreichsten Projekte ist das der aus Kenia stammenden und mit dem Alternativen und dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Biologin Wangari Maathai. Sie gab die Initialzündung für die Greenbelt Movement, die in den letzten 25 Jahren über 30 Millionen Bäume pflanzte und so in dem ostafrikanischen Land der drohenden Versteppung entgegenwirkte und vielen Menschen ein Auskommen ermöglicht. In dem Interview „Wer den Weg kennt, wird nicht müde!“ erzählt sie spannend und glaubwürdig, wie die Bewegung das Umweltbewusstsein und das politische Handeln der Menschen verändert hat und das Selbstbewusstsein der Frauen stärkte, die die lebenswichtigen Bäume pflegen.

Fazit: Ein wichtiges und spannendes, ein anregendes und zum Staunen bringendes Buch, das engagierte und mutige Menschen und ihre Projekte vorstellt. Alle Geehrten haben eines gemeinsam: Ein würdiges, ziviles und umweltbewusstens Leben weltweit zu erreichen und die Überzeugung, dass es sich lohnt, dafür einzustehen.

Projekte der Hoffnung. Der Alternative Nobelpreis: Ausblicke auf eine andere Globalisierung, hrsg. von Geseko von Lüpke und Peter Erlenwein, oekom Verlag München, 2006.

Infolinks zum Buch und den besprochenen Themen

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Buchtipp: Über Ernährung und Lebensmittelskandale

23.01.07 um 13:34 von Ralph

Fool for Food kritisch über das Buch Die Joghurtlüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie – via Kochwerkstatt.

. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Ernährung

Buchtipp: Über Ernährung und Lebensmittelskandale

23.01.07 um 13:34 von Ralph

Fool for Food kritisch über das Buch Die Joghurtlüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie – via Kochwerkstatt.

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colors – a magazine about the rest of the world

11.12.06 um 14:32 von Ralph

seit jahren lese ich mit gleichbleibender begeisterung die colors hefte.
dummerweise haben die benetton-filialen es geschafft, die hefte nicht mehr verkaufen zu muessen (das hatte denen nicht gepasst), sodass die letzten paar hefte eher zufaellig hier eintrudelten..
das aktuelle heft, back to earth, berichtet von urspruenglichen lebensmitteln und ihren produzenten rund um die welt, zb manna aus sizilien oder yak-kaese aus tibet.
wie immer mit faszinierenden bildern und bezugsinformationen (gelbe seiten).
leider scheint es colors nicht mehr in der deutschen ausgabe zu geben, englisch sollte man also mindestens koennen (die hefte kommen immer 2sprachig, englisch-italienisch, -spanisch, -franzoesisch).
auch die backissues lohnen sich fuer alle, die ueber den tellerrand schauen wollen und interessante bilder moegen.

colors-magazine

auch ein schoenes weihnachtsgeschenk btw (abo 23eu)

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Film: China Blue

27.11.06 um 17:06 von Ralph

In China haben mehr als 130 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen um in den Städten Chinas Geld zu verdienen – oft um ihre zurückgeblieben Familien auf dem Land finanziell zu unterstützen.

China Blue Eine von ihnen ist die 20-jährige Jasmin, die von ihrem Dorf in die südchinesische Stadt „Shax“ geht um dort Arbeit zu finden. Der Film begleitet Jasmin und zwei ihrer Freundinnen bei ihrem Arbeitsalltag in einer Jeans-Fabrik. 14 Stunden am Tag für 2 Euro pro Tag. Wenn eine Lieferung zeitlich knapp wird, müssen die ArbeiterInnen ohne Bezahlung die Nacht durcharbeiten. Den Großteil ihres Lohns schickt Jasmin an ihre Familie, dann kauft sie sich in der Stadt Medikamente um den extremen Schlafmangel und ihre Magenprobleme auszuhalten.

Durch vorgelesene Tagebucheinträge Jasmins und der Dauerpräsenz der Kamera, welche nur durch versteckte Aufnahmen möglich war, enstehen sehr intensive Eindrücke der Mädchen und der Welt in der sie leben. Bilder die auch unser trainierter Geist nicht schaffen wird so schnell aus unseren Gedanken zu verbannen.

Aber der Film erzählt nicht nur von den Arbeiterinnen und dem chinesischen Fabrikbesitzer, er zeigt auch die westlichen Auftraggeber, welche dem Fabrikbesitzer mit ihren Preis- und Zeitvorgaben unter Druck setzen und zieht so die Verbindung zu unseren westlichen Firmen und somit auch zu uns Konsumenten.

Ich habe diesen Film gemacht, weil ich glaube, dass die Globalisierung das wichtigste Thema unserer Zeit ist. Was mich morgens aufstehen lässt, ist meine Wut. Multinationale Unternehmen, die sich für nichts anderes interessieren als für ihren Profit, bestimmen mehr und mehr unser Leben. Indem sie die Medien kontrollieren, tragen sie dafür Sorge, dass eingehende Untersuchungen ihrer Praktiken relativ selten vorkommen. Für mich ist die einzig angemessen Antwort darauf, Filme zu machen, die zeigen, was sie uns vorenthalten wollen.

Regisseur von „China Blue“ ist Micha X. Peled, manchen vielleicht noch bekannt von dem 2002 in USA erschienenen Film „Store Wars: When Wal-Mart Comes To Town“.

Hallo Freund, hallo aus China. Meine Freunde sagen, ich sei sehr süß, deshalb nennen sie mich Little Jasmine. Vor vier Monaten habe ich mein Zuhause verlassen, jetzt lebe ich in einer Fabrik. Ich vermisse meine Eltern, meine Schwester, meine Großmutter und meine Katze. Ich würde Dir sehr gerne die wunderschöne Gegend von Szechuan zeigen. Magst Du die Szechuan-Küche? Meine Freunde und ich haben diese Jeans für Dich hergestellt. Ich hoffe, Du magst die Hose. Liping sorgt für die Gesäßtaschen, Orchid näht die Reißverschlüsse ein und ich schneide lose Fäden ab. Uns wird gesagt, wir könnten glücklich sein, diesen Job zu haben. Ich bin froh, dass ich meine Familie unterstützen kann.
P.S.: Meine Freunde wundern sich, warum ihr alle so groß und dick seid?

Aus einem Brief, den die Textilarbeiterin Jasmin als »Flaschenpost« in einer Jeans versteckt hat, die sie im Auftrag von Wal-Mart herstellt.

„China Blue“ wird zur Zeit auf dem bundesweiten Film-Festival „ueber arbeiten“ in über 80 Städten gezeigt.

Links zum Thema:

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