Konsum, Alltag und Globalisierung
22. Oktober 2006 um 00:07 von Ralph
ein sehr interessanter artikel bei weight of the evidence, mit haarstraeubenden beispielen von „organic“ produzenten rund um den globus.
gibt zu denken.
Thematik: Ernährung,Globalisierung,Konsumkritik,Produktwelt,Umweltschutz,Verbraucherschutz . .
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4 Kommentare
1. Nur Gedanken :: OFFENER B&hellip | 22.10.06 um 19:36
[…] Update: Na, dann kann’s ja losgehen, die ersten virtuellen Unterschriften trudeln ein. Gleich am Anfang ein richtig dicker Artikel von gebloggte Welten, der auch einen Augenzeugen für Monsantos Verschleierungstaktik mitverlinkt und Beweise für den Kuhandel zwischen Monsanto und der Federal Drug Agency (FDA) erbringt. Der Eckpfeiler unterstützt die Aktion auch, obwohl er gerade mit Erkältung im Bett liegt. Das nenne ich Einsatz. Gute Besserung von hier. Artur ist der Dritte im Bunde und trifft einen Punkt ganz richtig: "der Widerstand muss…permanent nervig werden". Momo Rules von Metalust & Subdiskurse diskutiert das Theorem, daß man nur in einem Rahmen handeln solle, innerhalb dessen die Handlungsfolgen revidierbar und kontrollierbar bleiben. Wer dazu mehr wissen will, der google doch mal nach "Hans Jonas". Jens Berke von von naturbelastet.de schiebt ein Video hinterher, das belegt, wie Monsanto – inhaltlich erfolgreich – versucht hatte, die Ausstrahlung eines kritischen Berichts bei FOX zu unterdrücken. Auch Onno vom Konsumblog unterstützt die Aktion und Kollege/in(?) mutant verlinkt einen sehr interessanten Artikel mit dem Titel "Why organic", der vor allem Eines zeigt: Bio ist Trend und je mehr Produzenten auf einmal alle "bio" sein wollen, desto wichtiger ist ein gut funktionierendes und vor allem unabhängiges Zertifizierungs- und Monitoringsystem, sonst ist "bio" nämlich bald nicht mehr "bio". […]
2. naturbelastet » Blo&hellip | 23.10.06 um 22:44
[…] Das Konsumblog berichtet über einen englischen Artikel mit der Überschrift Why Organic? Auf Deutsch: Warum Bio? Der Artikel beleuchtet die Entwicklung, die die Produktion der ökologischen Nahrungsmittelerzeugung gegangen ist: nämlich von lokalen Kleinstrukturen mit geringer Gesamtproduktion (=Nischendasein) hin zu industrieller Großproduktion. Die Autorin bringt Beispiele über die Absurditäten aus der Bio-Landwirtschaft und kommt zu dem Schluss, dass sie nicht mehr auf Bio achten werde, sondern stattdessen regional einkaufen der richtige Weg sei. […]
3. naturbelastet » Blo&hellip | 23.10.06 um 22:44
[…] Das Konsumblog berichtet über einen englischen Artikel mit der Überschrift Why Organic? Auf Deutsch: Warum Bio? Der Artikel beleuchtet die Entwicklung, die die Produktion der ökologischen Nahrungsmittelerzeugung gegangen ist: nämlich von lokalen Kleinstrukturen mit geringer Gesamtproduktion (=Nischendasein) hin zu industrieller Großproduktion. Die Autorin bringt Beispiele über die Absurditäten aus der Bio-Landwirtschaft und kommt zu dem Schluss, dass sie nicht mehr auf Bio achten werde, sondern stattdessen regional einkaufen der richtige Weg sei. […]
4. Bio-Produkte - der Fluch &hellip | 24.10.06 um 01:32
[…] Mehr zum Thema: Jetzt kommen die Gewinnmaximierer (TAZ); Wolken am Bio-Himmel (Brigitte) (via Konsumblog); Bildnachweis: Pixelquelle.de […]
5. mutant | 24.10.06 um 15:04
vielleicht auch ein interessantes buch:
Organic, Inc.,
by Samuel Fromartz, a business journalist;
Harcourt Trade Publishers;
US $25;
Barnes & Noble.