Konsum, Alltag und Globalisierung
16. Juni 2007 um 13:57 von Ralph
Das Smok-Blog über Gift und Plastik im Atlantik:
Wer glaubt, das ginge ihn nichts an liegt „natürlich“ falsch. Längst lassen sich in unseren Körpern Rückstände chemischer Verbindungen nachweisen, die vor 50 Jahren noch gar nicht im Umlauf waren. Die Vergiftung geht also schnell und kommt schleichend.
Die taz über die Folgen eines ungehemmten Antibiotika-Verbrauchs: Gute Zeiten für Bakterien. (Da bin ich hart im Nehmen, ich habe einmal eine sehr heftige Mandelentzüdung nur mit Tee auskuriert, als Student konnte ich mir das leisten):
Im Jahre 2004 wurden allein in Deutschland 40 Millionen Mal Antibiotika verschrieben, 1.600 Tonnen schluckten die Bundesbürger, bekämpften damit schwere Krankheiten und kleine Zipperlein – und leisteten oft auch einer zunehmenden Resistenz gegen das vermeintliche Allheilmittel Vorschub.
Da ich grad bei der taz bin, sie hat jetzt ein neues Layout und vieles mehr. Kritik am neuen Auftritt ist auch schon reichlich vorhanden (meine Probleme mit dem neuen Konzept spare ich mir hier). Aber was ich eigentlich wollte: Es gibt dort einen Bereich namens Verbrauchertipps. Einfach regelmäßig reinschauen, dann brauche ich hier nichts mehr aus der taz vorstellen. ;-)
Iris Bleyer mit Gedanken über die Globalisierung: Apropos Globalisierung.
Thematik: xyz . .