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Eine Hundenase für die Krebsdiagnose

27. Januar 2006 um 13:15 von Ralph

Eine bestimmte Schnüffeltechnik (300-mal pro Minute einatmen) und eine im Vergleich zum Menschen 20- bis 40-mal höhere Anzahl von Riechzellen ermöglichen Hunden eine faszinierende Riechfähigkeit. Sie verdanke eine kleine Klinik in Kalifornien das erstaunliche Ergebnis, dass Hunde mit einer Treffsicherheit von 99 Prozent, Brust- und Lungenkrebs riechen könnten, eben weil Tumore winzige Mengen von Alkanen und Benzol-Derivate ausströmten. taz: Immer der Nase nach.

Thematik: Faszination Natur,Gesundheit . .