Konsum, Alltag und Globalisierung
2. Februar 2006 um 02:01 von Ralph
Nicht allein zur Förderung des hiesigen Marketings plant die Bundesregierung, Datensätze aus dem digitalen Personalausweis an die Wirtschaft zu verkaufen, pro Datensatz könnten 40 bis 50 Cent fällig werden, praktisch online bestellbar. Wenn das nicht wahr wär, wärs ein Fake. Wenn es wahr wird, fordern wir frech wie netzpolitik.org: Umsatzbeteiligung.
Thematik: Verbraucherschutz . .
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1 Kommentar
1. zaf | 2.02.06 um 14:37
Erschreckend, wie billig manche ihre Rechte auf informelle Selbstbestimmung verkaufen wollen. Für den Einzelnen kommt da doch kaum was bei raus, selbst wenn 1000 Unternehmen anfragen, dann sind das gerade mal 400 bis 500 Euro pro Datensatz. Viel zu wenig!