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Atomkraft: Milliardengrab für Steuergelder

20. März 2006 um 09:51 von Ralph

Was die Atomlobby bisher erfolgreich schön reden konnte, beschreibt der Artikel von Silva Herrmann auf sonnenseite.com:
Atomkraft ist eine der teuersten Möglichkeiten, Energie zu erzeugen.

Staatliche Subventionen sowie EU-Förderungen fließen direkt durch Zahlungen in die Nukleartechnologie und senken so „künstlich“ den Preis von Atomstrom. Zusätzlich werden die Kosten für die Atommüll-Lagerung den SteuerzahlerInnen aufgebürdet und nicht in den Strompreis eingerechnet.

Am 26. April „feiert“ die Tschernobyl-Katastrophe ihr 20-jähriges Jubiläum. In Gedenken an meine Landsleute, die mit ihrem Einsatz ihr Leben gaben.
natur+kosmos: WHO rechnet Opferzahlen klein

Thematik: Energie,Umweltschutz . .

Keine Kommentare

  • 1. Alexander | 20.03.06 um 09:57

    Danke für den Quellennachweis zu „Atomkraft: Milliardengrab für Steuergelder“ an Herrn Kühn, der den Artikel in seinem Newsletter veröffentlicht hatte.

  • 2. Ralph | 20.03.06 um 13:01

    Reine Firmenlinks, die nichts mit dem Thema zu tun haben, haben meiner Meinung nach in den Kommentaren nichts zu suchen. Das Konsumblog ist keine Plattform für Berater oder Firmen, die keine Seiten haben, die zum geposteten Thema passen. Wo soll das enden, wenn wir das als Praxis einführen?

  • 3. Alexander | 20.03.06 um 15:03

    Alles was recht ist, aber sowas schreibt man in einer privaten Mail und nicht als Kommentar zum Posting. Aber Alles der Reihe nach:
    1. Herr Kühn veröffentlichte das Thema in seinem eMail Newsletter (Auflage 4500 Stück).
    2. Auf Nachfrage schickte er mir freundlicherweise den Quellennachweis.
    3. Es gehört zum guten Ton sich dafür zu bedanken, denn schliesslich war die Quelle ursprünglich der Newsletter.
    4. Du selbst hast es bei vergangenen Postings so praktiziert, ich habe es Dir lediglich gleichgemacht.
    5. Lösche bitte meinen Autoren Zugang, sprich mein Passwort.