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Konsum, Alltag und Globalisierung

Pillenschock

2. Juni 2006 um 15:56 von Ralph

Im letzten Jahr haben im Land der Pillenschlucker die gesetzlichen Krankenkassen der Pharmaindustrie läppische 25 Milliarden Euro für Medikamente überwiesen. Jetzt sollen die Ärzte endlich diszipliniert werden. Taz: Pillen und Pulver sollen billiger werden

Thematik: Gesundheit,Wirtschaftspolitik . .

3 Kommentare

  • 1. mutant | 2.06.06 um 21:04

    das war mir aber neu, das die aerzte dran schuld sind. fragen sie mal einen allgemienmediziner…

  • 2. Ralph | 3.06.06 um 12:03

    Es geht nicht um eine pauschale Schuldzuweisung, ist ja klar, aber immerhin werden die 25 Milliarden von Ärzten verschrieben, diese können sich also nicht ganz aus der Verantwortung stehlen.

  • 3. mutant | 3.06.06 um 18:17

    die preise macht die pharmamaphia…
    und ich wette, man koennte jede menge geld sparen, wenn zb meine freunde die orthopaeden nicht mehr halbgare anwendungen in ihren eigenen praxen verschreiben duerften, zb die beliebte mikrowellentherapie.