Konsum, Alltag und Globalisierung
23. Juni 2006 um 11:14 von Ralph
Vitalgenuß berichtet, dass eine neue Getränkemarke mit Internetnutzern entwickelt wurde und interviewte den Initiator Jürgen Alker. Ist das bereits Open-Source-Marketing vom Feinsten? Das kann auch mal in die Hose gehen.
Thematik: Konsumkritik,Produktwelt . .
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3 Kommentare
1. mutant | 24.06.06 um 13:22
smoothies finde ich uninteressant. fruechte esse ich gern im ganzen und als saft habe ich es lieber etwas duennfluessig. smoothies gibt es ja schon in ein paar laeden, aber ich glaube, die reissen nix.
2. Manuel | 28.06.06 um 14:36
Danke für die Erwähnung!
Ich finde den Ansatz „Nutzer entscheiden mit, wie das Endprodukt aussehen wird“ sehr interessant. Sieht es doch den Kunden nicht als König (war er das je?), sondern als Partner. Klar kann das in die Hose gehen – beispielsweise beim o.g.
Auch Jürgen hat einiges an Prügel für das letztendlich genommene Design/Konzept einstecken müssen. Aber genau da wird es doch interessant – wenn eben wirklich drüber geredet wird, und nicht den Kopf in den Sand gesteckt (wie beim Transparancy-Moni-Blog-Skandal) wird und auf „ichsagnix“ gemacht wird.
Der Vergleich hinkt insofern auch, als dass Chevy ein „böser Großkonzern“ ist, und Herr Alker eine Einzelperson, die gerne ein Produkt entwickeln wil :-)
3. Manuel | 29.06.06 um 15:21
Heute noch entdeckt, und passend wie ich meine:
„Vom Käufer zum Erfinder“
http://www.ftd.de/karriere_management/management/8...
Dort wird übrigens von „Open Innovation“ statt von Open Source gesprochen ;-)