Konsum, Alltag und Globalisierung
31. Juli 2006 um 15:12 von Ralph
Es darf wieder etwas (viel) mehr sein. Aus dem Fastfood-Land Nummer 1, den USA schwappt eine neue Marketingwelle um die Welt. Diätkost und Kalorien zählen in Schnellrestaurants wird als gescheitertes Experiment zu den Akten gelegt und ab jetzt gibt es wieder richtig viel Fleisch auf die Burger. Fett, Kalorien und Cholesterin spielen keine Rolle mehr, als hart arbeitender (amerikanischer) Mann hat man sich das einfach verdient! Wenn das unsere Krankenkassen lesen, steigen sofort wieder die Beiträge.
Thematik: Ernährung,Umweltschutz . .
5 Kommentare
1. Jochen | 31.07.06 um 15:40
kommt nun nach supersize me auch megasize me? Was mich interessieren würde: ist das nun bloß eine neue marketingstrategie oder haben die amerikanischen verbraucher die „diätkost“ (das muss man bei solchen ketten ja zusätzlich in anführungszeichen setzen) tatsächlich nicht angenommen?
2. Denis | 31.07.06 um 15:49
Naja, bei den Amis kann ich mir das gut vorstellen das sie lieber zum XXL-Burger greifen als zum Salat mit Geflügelstreifen. ;-)
3. Ralph | 31.07.06 um 19:56
Ich habe Leute kennengelernt, die pikiert waren, weil es nur Frisches gab und kein FLEISCH!
4. Manuel | 1.08.06 um 12:36
Naja, Formfleisch hat´s doch auch während der Klum-Hühnchen-Salate auf Wunsch im Menü gegeben ;-)))
5. mutant | 1.08.06 um 16:55
ehrlich gesagt erwarte ich dort auch eher dicke fleischklopse als halbherzige salate.
btw: in usa bei white castle gewesen. http://www.whitecastle.com/
erste burger-kette der usa. sehr reduzierte burger und man nimmt am besten gleich die 10er tuete mit, weil sie nicht sehr gross sind. dafuer aber lecker. 10 stueck ist auch saettigend.