Konsum, Alltag und Globalisierung
29. August 2006 um 12:39 von Ralph
Während ich mich frage, ob meine bevorzugten Mineralwässer zuviele Radionuklide haben, denken sich andere das Wasser gesund und kaufen dafür Geräte zur Wasserbelebung.
Thematik: Konsumkritik . .
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7 Kommentare
1. Claudia | 30.08.06 um 06:40
Es gibt einen Markt, der wird mir immer ein Rätsel bleiben. Aber es gibt immer genug Menschen, die sich in die irre führen lassen.
2. mutant | 1.09.06 um 03:16
levitiertes wasser, so eine firma residiert hier seit ewigen zeiten.
wenn ich geld verbrennen will, kaufe ich mir kokain.
oder goldschmuck. oder trueffel.
3. Irmgard | 6.09.06 um 21:43
Ich kauf kein Mineralwasser und hab auch kein Gerät zur Wasserbelebung. Dabei bleibt ja das Wasser genauso schadstoffhaltig. Ich hab ein Gerät daheim, das das Leitungswasser im -Verfahren aufbereitet. Denn ich trinke kein Leitungswasser, in dem sämtliche Medikamente mitschwimmen, die nachweislich aus dem Wasser nicht ausgefiltert werden können, wenigstens nicht mit den üblichen Filtermethoden.
4. Irmgard | 6.09.06 um 21:45
Da hab ich wieder mal Murks gemacht. Ich wollte einen Link setzen zum Umkehr-Osmose-Verfahren – dann probier ich es eben noch mal:
Umkehrosmose
5. Ralph | 7.09.06 um 11:10
Jetzt funktioniert er, es war nur ein Leerzeichen zuviel.
6. Manuel | 7.09.06 um 22:01
Ich habe selbst auch kein derartiges Gerät :-) Ferner denke ich, dass Geräte komplett ohne irgendwelche Filter nicht gut sein können. Bei Filtern ist es aber so, dass man sie ab und an wechseln muss.
@ Irmgard: klingt interessant. Was kostet so ein Gerät, und wo wird das dann angebracht (direkt vor den Wasserhahn, unten an den Haupthahn etc.) ?
Gruß, Manuel
7. Manuel | 7.09.06 um 22:03
@ Mutant:
… wobei der Goldschmuck, auch angesichts steigender Rohstoffpreise, eher kein „zum Fenster raus“ wäre… sondern fast eine Anlage ;-)
(es sei denn, man kauft es bei QVoppingEurope)