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Konsum, Alltag und Globalisierung

Müllermilch

19. Januar 2007 um 10:15 von Ralph

Zur Zeit geht per Email wieder Eine schöne Geschichte über Herrn Müller durch das Netz. Gelegenheit, auf einen Wikipedia-Artikel namens Müllermilch hinzuweisen, der kurz und knapp über die 70 Millionen Euro Subventionen für den indirekten Arbeitsplatzabbau und die Gen-Milch des „Milchimperiums“ berichtet. Ein weiterführender Link unter anderen: Hier werden sie gemolken. Was mir fehlt, sind Informationen, die belegen, dass der Herr Müller die NPD mit viel Geld unterstütze.

Thematik: Ernährung . .

Keine Kommentare

  • 1. KOCHWERKSTATT » No &hellip | 19.01.07 um 11:42

    […] Heute fasst das Konsumblog einige Links zusammen, die mich darin bekräftigen, seit vielen Jahren richtig zu handeln. Nach der Lektüre sollte jeder für sich entscheiden wie er zu den Milcherzeugnissen aus dem Hause Müllermilch steht. […]

  • 2. Roland | 19.01.07 um 20:31

    Unsympathischer Weise bietet natürlich Lidl eine breite Palette Müllers Erzeugnisse an. In Dresden und vermutlich in breiter Umgebung auch die getarnte und beliebte „Sachsenmilch“.

  • 3. mutant | 20.01.07 um 15:50

    gluecklicherweise ist ein produktboykott bei mueller einfach zu bewerkstelligen, da die waren ausnahmslos bescheiden schmecken.

  • 4. Guido Augustin | 25.02.07 um 18:49

    Hi,

    ich habe die Pressestelle von Müller Milch gefragt, was sie davon halten. Sie haben geantwortet, die Antwort habe ich in meinem Blog veröffentlicht, steht hier.

    Zum NPD-Spendenvorwurf gibt es eine klare Stellungnahme des Konzerns, die steht hier.

    Gruß Guido
    … bisschen Bissiges auf Fokus-Erfolg.de

  • 5. anonym | 26.06.07 um 12:37

    Ich finde es übel, dass irgendein Schmähbriefschreiber so einen geistigen Dünnschiss ohne jeden Anflug von Beweis verbreitet und die Leute fressen das, ohne nachzufragen. Ich habe ein wenig nachrecherchiert (z.Bsp. hier:
    http://www.fokus-erfolg.de/index.php/die-wahrheit-...
    Alle Mitarbeiter aus den geschlossenen Betrieben haben Übernahmeangebote in das neue Werk erhalten. Wenn von 178 Mitarbeitern aber nur 5 kein Problem damit haben, in den Osten zu gehen, ist das doch deren Problem. Und die neuen PET-Flaschen muss doch keiner kaufen, die 500ml-Becher stehen doch immer noch gleich daneben. Wer den neuen Schraubverschluss nicht braucht, kauft ihn halt nicht.
    Ich finde, wer diesen Schmähbrief gegen Müller verbreitet oder sich daran beteiligt, sollte bestraft werden wegen Verleumdung. Und dass das Ganze erstunken und erlogen ist, sieht man ja auch daran, dass sogar die braunen Haufen selbst nichts mit Müller zu tun haben wollen (vergleiche auch http://www.redok.de/content/view/647/39/).