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Konsum, Alltag und Globalisierung

Interview: Perspektiven des politischen Konsumenten

23. März 2007 um 11:56 von Ralph

Tanja Busse, Autorin des Buches Die Einkaufsrevolution, über Konsumverstrickung, Informationsfreiheit und den Weg zum politischen Konsumenten.

Konsumblog: Wie sind Sie auf die Idee gekommen „Die Einkaufsrevolution“ zu schreiben? Was hat Sie motiviert?

Tanja Busse: Über politischen Konsum habe ich schon länger nachgedacht, zuerst allerdings skeptisch. Als ich vom Aufruf zum Nestlé-Boykott hörte (weil Nestlé seine Babymilch-Produkte auch in armen Ländern auf den Markt brachte, in denen es kein sauberes Trinkwasser gab, so dass viele Babies an Durchfall starben) dachte ich, klar, Nestlé boykottier ich, und war dann völlig überrascht, wie viele Produkte von Nestlé waren. Es schien mir völlig unmöglich, sie alle zu boykottieren und den Konzernen zu entkommen. Das war zu Beginn meines Studiums, als ich zwar im Bioladen kaufte, mich aber noch wunderte, warum das so teuer war. Obwohl ich auf einem Bauernhof aufgewachsen war und es eigentlich hätte besser wissen müssen. Dann habe ich mehr und mehr über Landwirtschaft recherchiert und verstanden, wie wichtig und richtig Biolandwirtschaft ist. Und dass man Nestlé eben doch ganz leicht boykottieren kann, ganz einfach, in dem man ausschließlich Bioprodukte kauft und Supermärkte gleich mitboykottiert. Diesen Lernprozess wollte ich reflektieren und habe einer Kollegin bei der ZEIT, Susanne Gaschke, das als Essai vorgeschlagen. Und sie sagte: Mach ein Buch draus!

Konsumblog: Ihr Buch ist ein engagiertes Plädoyer für den „politischen Konsumenten“. Was ist der politische Konsument?

Tanja Busse: Der politische Konsument ist zornig, weil er oft Waren kauft, mit denen er die Umwelt zerstört oder andere Menschen ausbeutet – ohne es zu wollen und ohne es zu erfahren. Er will, dass das anders wird. Deshalb versteht er jeden Einkauf als politische Handlung, er ist sich des Zusammenhangs zwischen dem, was er kauft, und den Bedingungen, unter denen es hergestellt wird, bewusst.

Er fordert von der Politik Gesetze, die ihm Transparenz beim Einkaufen ermöglichen: ein echtes Verbraucherinformationsgesetz zum Beispiel, das einem den Zugang zu den Ergebnissen von Lebensmittelkontrollen ermöglicht, und das Verbot, Waren zu importieren, die nicht nach sozialen und ökologischen Mindeststandards hergestellt wurden. Solange es diese Gesetze nicht gibt, recherchiert er selbst und kauft nur einwandfreie Waren, die weder seiner Gesundheit noch anderen Menschen noch der Umwelt schaden.

Konsumblog: Sie arbeiten gut heraus, dass sich faire Erzeugerpreise kaum auf den Preis im Laden auswirken. Was heißt das und warum unterstützen viele Konzerne trotzdem keine fairen Erzeugerpreise?

Tanja Busse: Das häufigste Argument ist Marktlogik. Wer in Führungspositionen in Unternehmen arbeitet, hat ja meistens Ökonomie studiert und folgt strikt der schlichten reinen Lehre und wählt das günstigste Angebot. Solche Manager zahlen eben den Weltmarktpreis für Kaffee bei irgendeinem Zwischenhändler und fühlen sich für die Produzenten des Kaffees nicht verantwortlich, was sie – streng rechtlich gesehen – ja auch nicht sind. Oder sie vergeben Aufträge für Textilarbeiten im Internet und erteilen einer Fabrik in einem Billiglohnland den Zuschlag, in der sie nie gewesen sind und über deren Arbeitsbedingungen sie nichts wissen. Solches Handeln – das unserem christlichen Wertesystem ebenso widerspricht wie unseren Moralvorstellungen, ist eine Folge des arbeitsteiligen Denkens, das Zuständigkeiten ebenso limitiert wie Verantwortungsgefühl. Und trotzdem toleriert es die Gesellschaft.

Konsumblog: In Ihrem Buch schreiben Sie über „Konsumverstrickung“. Was meinen Sie damit?

Tanja Busse: Mit Konsumverstrickung meinte ich, dass der einzelne heute durch sein Einkaufsverhalten in Zustände verstrickt ist, die auf Ausbeutung und Zerstörung beruhen, und dass er sich dem kaum entziehen kann, wenn er sich nicht zum Außenseiter machen will. Man lebt und kauft wie die anderen – und wenn man inne hält, sich sozusagen dahin umschaut, wo sonst keiner hinguckt, in die Freihandelszonen der Billiglohnländern oder auch nur hinter die Stalltüren der Mastfabriken bei uns, dann sieht er erst, was er anrichtet.

Konsumblog: Vorbildlich an Ihrem Buch ist, dass Sie den Leser nicht mit dem Elend, das hinter den Kulissen unserer Konsumwelt stattfindet, alleinlassen, sondern ihm auch erfolgreiches Gegenhandeln vorstellen, wie zum Beispiel Josef Jacobi und die „Upländer Bauernmolkerei“. Welches engagierte Projekt, welcher Aktivist oder welche NGO hat Sie am meisten bei Ihren Recherchen beeindruckt?

Tanja Busse: Ich habe keine Rangliste gemacht, aber Josef Jacobi hat mir deshalb so gut gefallen, weil sein Bauernhof in der Gegend liegt, in der ich aufgewachsen bin. Die Bauern dort halten nicht viel von alternativen Ideen und tun ziemlich kritiklos, was der Bauernverband ihnen vorschlägt. Deshalb ist Jacobis unternehmerischer Mut umso höher einzuschätzen.

Konsumblog: Sie schreiben, man müsse die Politik in die Pflicht nehmen. Beobachten Sie nicht auch eine auseinanderklaffende Schere zwischen Bio-Boom und Politikerhandeln, gesteigertem Konsumbewusstsein und unzulänglichen, halbherzigen Gesetzeswerken, die nicht selten unverblümt gegen Verbraucher- und Umweltschutz gerichtet sind?

Tanja Busse: Ja, so kann man das wohl sehen. Und das neue halbherzige Verbraucherinformationsgesetz, das vor allem das Betriebsgeheimnis vor neugierigen Verbrauchern schützt, ist der beste Beweis dafür. Allerdings haben die Konsumenten auch wenig Druck gemacht. Das Thema Verbraucherinformationsgesetz hat kaum einen vom Hocker gerissen, vielleicht, weil es zu kompliziert schien? Die Aufregung über das Gammelfleisch ist verpufft, ohne sich in politischem Willen auszudrücken.

Konsumblog: Robert Misik hat die Tage in der taz beschrieben, wie der „Ökokonsum“ nun für das gute Konsumgefühl sorge, jetzt wo Marke und Technik das allein nicht mehr schaffen. Um sich gut zu fühlen beim Kaufen und Zeigen gehöre jetzt auch Fair Trade und Hybrid-Auto, Biokost und Fliegen mit CO2-Abgabe dazu. Aber „Moralkonsum“ und „vernünftiges Shoppen“ könne leider nicht die Politik ersetzen, die Regeln und Standards durchsetzen müsse. Wie sehen Sie das und was muss zuerst und ganz schnell passieren?

Tanja Busse: Mich ärgert die abfällige spöttische Rede, mit der die Verbraucherverantwortung bisweilen bedacht wird. Natürlich ist die Politik gefragt, natürlich ist es ein entsetzlicher und erbärmlicher Zustand, dass es unsere Gesetz erlauben, Waren zum importieren, bei deren Herstellung Menschen ausgebeutet wurden. Natürlich ist es falsch, dass es eine wirtschaftliche Globalisierung ohne soziale und ökologische Standards gegeben hat. Das ist ein Versäumnis der Politik. Doch deswegen kann man sich nicht zurücklehnen und sagen: Ich bin nicht schuld, schuld sind die Politiker! Wenn es „den Politikern“ nicht gelingt, diese Zustände zu verbessern, muss man das selbst in die Hand nehmen, jeder, wie er kann, der eine vielleicht nur beim Einkaufen, der andere auch durch politisches Engagement.

Konsumblog: Eine der wichtigen politischen Forderungen bleibt für Deutschland, dass die Informationsrechte des Bürgers gestärkt werden. Das Gegenteil aber ist der Fall. Warum ist die Informationsfreiheit so immens wichtig und welche Missstände sind zu beklagen?

Tanja Busse: Das beste Beispiel ist: Der Steuerzahler finanziert Lebensmittel- und Gaststättenkontrollen, deren Ergebnisse er nicht zu Gesicht bekommt. Das verhindert den Wettbewerb um die besten hygienischen Standards und schützt diejenigen, die rücksichtlos arbeiten. Wüsste der Konsument, dass ein Restaurant unsauber arbeitet und verdorbene Speisen auftischt, würde er wohl nicht hingehen.

Das Gleiche betrifft zum Beispiel Spielzeug und Kleidung. Kein Gesetz fordert, dass alle Inhaltsstoffe genannt werden müssen. So erfährt der Käufer gar nicht, dass eine Quietsche-Ente oder eine Jeans mit umstrittenenen Chemikalien behandelt wurde. Er liest vielleicht auf den Internetseiten des Bundesamtes für Risikobewertung, dass Weichmacher möglicherweise gesundheitsgefährdend sind, und will sie deshalb nicht kaufen, bloss weiss er nicht, in welchen Produkten sie enthalten sind.

Konsumblog: Zuguterletzt: Wie geht es weiter mit Ihrem persönlichen Konsumverhalten und was planen Sie zur Zeit als engagierte Autorin.

Tanja Busse: Ich arbeite daran, Schritt für Schritt. Das Thema Lebensmittel finde ich am einfachsten, wir haben eine Gemüsekiste von einem Biobauernhof in der Nähe abonniert, den Rest kaufen wir im Hofladen oder im Biosupermarkt. Für Kleidung aus Biobaumwolle habe ich inzwischen im Internet einige Anbieter gefunden. Und, klar: Energiesparlampen, Stand-by-Schalter ausstellen, kurze Strecken mit dem Rad, lange mit der Bahn, aber es ginge sicherlich noch konsequenter. Ich muss mich oft überwinden, in Läden und Restaurants nach korrekten Produkten zu Fragen, aber ich halte das für wichtig: Nachfrage bekunden. Zum Beispiel im Sportverein den Vorschlag machen, Vereins-T-Shirts aus Biobaumwolle zu kaufen.
Und das nächste Buch? So weit bin ich noch nicht, mich bewegen einige Themen, unter anderem der Zusammenhang von politischen Forderungen und Konsumverstrickung, nach dem Sie ja auch gefragt hatten. Und über unsere Wohlstandslethargie müsste vielleicht mal geschrieben werden.

Konsumblog: Vielen Dank für das Interview.

Tanja Busse, Jahrgang 1970, studierte Journalistik und Philosophie in Dortmund und Pisa. Sie arbeitet unter anderem für den WDR und die ZEIT. Ihr aktuelles Buch heißt Die Einkaufsrevolution – Konsumenten entdecken ihre Macht, München 2006.

Thematik: Konsumerfahrung,Konsumkritik,Verbraucherschutz . .

11 Kommentare

  • 1. Horst | 23.03.07 um 12:59

    Danke für das Interview. Ich denke in die Richtung hat sich heute viel bewegt. Wurde man vor einem Jahr noch komisch angeschaut, wenn man bei der Herstellung von Werbe-T-Shirts nach Bio-Baumwolle gefragt hat (andere Pflanzen mal ganz aussen vor gelassen), so finden heute immer mehr entsprechende Artikel ihren Weg ins Angebot.
    Wer weiss, ob das auch so wäre, hätte man vor einem Jahr erst gar nciht gefragt.

  • 2. Werner | 23.03.07 um 13:56

    Hartz IV-Empfänger und arme Rentner dürften wohl kaum politische Konsumenten werden.

  • 3. Brennpunkt&hellip | 23.03.07 um 14:02

    Befragung mit der Autorin ‘Tanja Busse’…

    Der Konsumblog veröffentlichte am heutigen Freitag ein Interview mit der Buchautorin Tanja Busse und befragte sie zu den Möglichkeiten des Verbrauchers, zur Konsumverstrickung, Informationsfreiheit sowie dem aktuellen Buch “Die Einkaufs…

  • 4. Macsico | 23.03.07 um 14:04

    Kaufen dort, wo man sich an Standards hält – ja, dafür zahle ich auch gerne den Aufpreis, der im engeren Sinne keiner ist. Es ist eher der tatsächliche Preis, den mir die anderen verschweigen, indem sie mich ihren Billig-Mist durch Steuern und Abgaben hintenrum mitfinanzieren lassen, um doch noch auf ihren Profit zu kommen.

    Wie heisst es immer so schön: „Lass Dich nicht verarschen, vor allem nicht beim Preis!“ – sollte man aber auch anwenden können.

    Übrigens muß man auch als Firma nicht auf ökologisch und sozial wertvolle Produkte im Bürobereich verzichten, wenn man denn einen geeigneten Anbieter findet. Ich z.B. blättere immer wieder begeistert durch den Memo-Katalog (insert any other ähnlichen Anbieter here) und stelle fest, was alles schon verfügbar ist, ohne daß es in jedem Fall deutlich mehr kosten muß.

    Langfristig haltbare Produkte rechnen sich eben auch bei einem höheren Einkaufspreis, auch wenn sowas heutzutage unpopulär ist.

  • 5. Ralph | 23.03.07 um 17:45

    Ich frage mich desöfteren, wie der Verbraucher mehr politischen Druck machen könnte. Eine neue Umwelt-Konsum-Partei (die aber zugleich ein System schafft, um den extremen Basisschwund der Parlamentarier und ihrer Beeinflussung durch Konzern- und Verbands-Lobbyisten entgegenzuwirken – von den „Grünen“ lernen)? Bessere konsumentennähere und lokalere Arbeit der NGOs? Verstärkter Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen, damit zu bester Sendezeit mehr über schlechte Gesetze, das extrem ungerechte Subventionsverhalten, die alltäglichen kleinen Giftskandale und über vieles mehr aufgeklärt würde? Korrekt Konsumieren allein reicht nicht, mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, bleibt das A und O. Was kann man konkret mehr tun als ethisch korrektes Kaufen?

  • 6. ZAF | 23.03.07 um 23:39

    In dem Interview kommen durchaus ein paar Ansichten zum Vorschein, die ich auch teile. Aber christliches Wertesystem? Als Atheist habe ich kein derartiges Wertesystem. Und nimmt man die Killerbibel wörtlich, sollte man diese Werte auch schleunigst ad acta legen.

    Mit Konsumverstrickung meinte ich, dass der einzelne heute durch sein Einkaufsverhalten in Zustände verstrickt ist, die auf Ausbeutung und Zerstörung beruhen, und dass er sich dem kaum entziehen kann, wenn er sich nicht zum Außenseiter machen will.

    Frau Busse wollte sich wohl auch nicht zur Außenseiterin machen und hat deshalb ihr Buch bei Random House veröffentlicht. Während sie auf der Konsumentenseite anscheinend Einblick in die Machenschaften multinationaler Großkonzerne gewonnen hat, läßt sie diese Erkenntnisse als Autorin völlig außer acht.

    Denn ihr Buch ist in einem Verlag des Bertelsmann-Konzerns erschienen. Der politische Einfluß auf die deutsche und europäische Politik der durch den Konzern finanzierten Bertelsmann-Stiftung, deren deutlich neoliberal politischen Vorschläge wiederum den Gewinn des Konzern steigern helfen, ist nicht zu unterschätzen. Somit ist Frau Busse für mich in ihren Aussagen leider nicht wirklich glaubwürdig. Das ist in etwa so, als ob ein Bild-Mitarbeiter über Privatsphäre und ordentlichen Journalismus spricht.

  • 7. Ralph | 25.03.07 um 16:50

    Oh, ein Vertreter der reinen Lehre: Konzernfrei und ohne Fehl und Tadel, der Herr ZAF? ;-)

    Der Vergleich Deines letztens Satzes ist genauso übertrieben, als würde man alle durchaus kritisch eingestellten Autofahrer zu Handlangern von Konzernen abstempeln und jeder Gebrauch von Waren aus Plastik wäre ein Zugeständnis an die ganz Bösen unter den Konzernen. Wer ist schon glaubwürdig im Hinblick darauf, dass er niemals den Wahnsinn Kapitalismus unterstütze (hinkt auch, ich weiss).

    Ich finde es gut, dass auch in einer Unterabteilung eines Medienkonzerns solche Bücher erscheinen können. Und das Buch ist in meinen Augen auch glaubwürdig und hat so manchem Leser sicher schon die Augen geöffnet. Und darauf kommt es an!

  • 8. Umgebungsgedanken »&hellip | 3.04.07 um 08:36

    […] Ich möchte auf ein Interview hinweisen, welches die Verantwortung des Konsumenten sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber deutlich macht. […]

  • 9. M.Killian | 2.06.07 um 01:09

    Dringend notwendig, solche Bücher. Es ist in sonst durchaus vernünftigen Kreisen immer noch viel zu akzeptiert, selbstverständlich bei aldi zu kaufen. Aber: ganz ohne Kompromisse kann niemand leben. Nicht-Konsumieren ist für mich kein Ideal, sondern Sinnvoll-Konsumieren.

  • 10. subster | 13.09.07 um 22:22

    Endlich! Vielen vielen Dank dafür! Lange kein so interessantes Interview gelesen, ein Glück hast du es gemacht – meine Fragen wären nicht so gut gewesen!

    Und zu Werner möchte ich sagen: In einem Land in dem jeder Hartz IV’ler einen Fernseher zu Hause hat und genug Geld für Zigaretten läßt sich hier und da bestimmt auch mal ein 10 cent teureres Fair Trade Produkt in den Wagen legen, meinste nicht?
    Es geht nicht darum das jeder alles zu 100% macht, jeder einfach seinen Verhältnissen entsprechend reicht durchaus auch.

  • 11. Konsumguerilla » Bl&hellip | 13.09.07 um 22:45

    […] Die Autorin die bei mir so ziemlich alle tiefer gehenden Gedanken zum Themenfeld “Ethischer Konsum” ausgelöst hat heißt Tanja Busse. Dies geschah mit ihrem letzten Buch “Die Einkaufsrevolution”. Der Konsumblog durfte vor längerer Zeit schon ein Interview mit ihr durchführen, welches ich total verschnarcht habe, aber nun trotzdem noch einmal darauf hinweisen möchte: Zum Interview mit Tanja Busse […]

  • 12. Konsumguerilla » Bl&hellip | 13.09.07 um 22:45

    […] Die Autorin die bei mir so ziemlich alle tiefer gehenden Gedanken zum Themenfeld “Ethischer Konsum” ausgelöst hat heißt Tanja Busse. Dies geschah mit ihrem letzten Buch “Die Einkaufsrevolution”. Der Konsumblog durfte vor längerer Zeit schon ein Interview mit ihr durchführen, welches ich total verschnarcht habe, aber nun trotzdem noch einmal darauf hinweisen möchte: Zum Interview mit Tanja Busse […]