Konsum, Alltag und Globalisierung
23. Mai 2007 um 15:31 von Ralph
Hilal Sezgin war auf dem Bauernhof, schaute beim Kastrieren männlicher Ferkel zu – „ohne Betäubung: der Hoden aufgeschnitten, dessen Inhalt herausgepresst und abgeschnitten, das Tier ohne Desinfektion und Zunähen zurück in den Stall gesetzt.“ – und wollte wissen, wie ein Öko-Kalb wirklich lebt: Idylle mit Besamungsbügel.
Thematik: Ernährung,Umweltschutz . .
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3 Kommentare
1. Michi | 23.05.07 um 15:46
Ich find das echt Tierquelerei. Die sollte man auch einfach ohne Betäubung kastrieren.
Michi
2. Ralph | 23.05.07 um 15:50
Dann wäre das Geschrei aber groß!
3. mutant | 24.05.07 um 15:23
die betaeuberei dauert laenger und ist fast so unangenehm wie die kastriererei.
unangenehm ist es so oder so.