Konsum, Alltag und Globalisierung
29.05.08 um 23:11 von Ralph
Das Chlor-Huhn kommt titelt die taz und suggeriert damit das Gegenteil, was in dem Artikel steht. Denn ob die USA ihre mit Chlor desinfizierten Hühner wieder nach Europa exportieren dürfen, steht noch nicht fest.
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Wirtschaftspolitik
28.05.08 um 18:02 von Ralph
Interessantes Portrait der Aktivistin Lea Hinze von der Kampagne Gendreck weg, die dazu beitrug, das „Forschungsprojekt“ Genweizen durch eine „Freiwillige Feldbefreiung“ in die Knie zu zwingen: Ein Leben gegen Gentechnik.
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Protest & Kampagne
24.05.08 um 16:22 von Ralph
Skepsis gegenüber Studien, vor allem gegenüber jenen, die die eigenen Befürchtungen bestätigen, bleiben jederzeit angesagt, das zeigen doch ganz gut die „offenbar“ gefälschten Studien über Gefahren von Handystrahlung.
. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Produktwelt
24.05.08 um 16:22 von Ralph
Skepsis gegenüber Studien, vor allem gegenüber jenen, die die eigenen Befürchtungen bestätigen, bleiben jederzeit angesagt, das zeigen doch ganz gut die „offenbar“ gefälschten Studien über Gefahren von Handystrahlung.
. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Produktwelt
23.05.08 um 23:55 von Ralph
Milliardenspiel mit dem Essen aber „am Ende wird die Natur alles regeln.“ Klar!
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Wirtschaftspolitik
23.05.08 um 23:47 von Ralph
Die FR beantwortet 33 Fragen zum Stromsparen. Vielsagender Titel: Wie die Macht der Kunden wächst. Weitere Titel aus der Serie Wir und der Strom: Wie wir alle sparen können und Wie der Strom billiger wird.
. Trackbacken . Thema: Energie
15.05.08 um 14:40 von Ralph
Über den Protest der Milchbauern gegen Dumpingpreise habe ich zuerst 2004 auf einer Demo vor der Essener Aldizentrale erfahren, siehe dazu meine Fotoreportage Der letzte Milchbauer. Zum aktuellen „Milchstreit“ brachte gestern die FR eine sehr interessante Reportage namens Die Milch und ihr Preis. Am Beispiel der Familie Heubach bekommen wir einen konkreten Einblick in den „Existenzkampf“ und Alltag eines Milchbauern
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Protest & Kampagne,xyz
4.05.08 um 22:36 von Ralph
Da klagt ein CSU-Minister medienwirksam die „Gewinnmaximierung“ der Nahrungs- und Futtermittelindustrie an. Gleichzeitig setzt er sich „vehement“ für höhere Exportsubventionen der Europäischen Union“ ein, um der Überproduktion von Fleisch in Deutschland entgegenzuwirken. Deutschland ist der „viertgrößte Exporteur von Schweinefleisch in die subsaharischen Länder Afrikas. Rund 30 000 Tonnen ‚Fleischteile‘ wurden im Jahr 2007 aus Deutschland in die dortigen Märkte gebracht“, schreibt die FR unter dem Titel Fleischhandel mit verheerenden Folgen.
Bereits jetzt fördert die EU die Ausfuhr von Schweinefleisch mit bis zu 54 Euro pro 100 Kilogramm – mit verheerenden folgen für die Züchter, Mäster, Schlachter und Verarbeiter in den lokalen Märkten in Afrika. Die überschüssigen „Schweinefleischteile“ aus dem reichen Norden werden in Afrika „weit unterhalb hiesiger und dortiger Produktionskosten“ angeboten, warnt der Evangelische Entwicklungsdienst (EED).
Eine Auswahl von Konsumblog-Postings zum Thema:
– Extremisten des Geldes
– Saatgut-Konzerne vs. Lebensmittelversorgung
– Die Moral der Abschottung
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Wirtschaftspolitik
4.05.08 um 14:37 von Ralph
Ich bin gestern nach 12 Webjahren zum ersten Mal abgemahnt worden und habe dazu den Sachverhalt in meinem Blog beschrieben. Vielleicht gibt es Leser des Konsumblogs, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben und die berichten könnten? Update: Siehe: Weitere Abmahnungen: GbR und Vertretungsberechtigte.
. Trackbacken . Thema: In eigener Sache