Konsumblog.de

Konsum, Alltag und Globalisierung

Archiv: Mai 2006

Unsere giftigen Fanartikel

30.05.06 um 11:01 von Ralph

„Ökoexperten warnen vor den Fanartikeln für die Fußball-Weltmeisterschaft.“ WM-Maskottchen Goleo ist vergiftet

. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Verbraucherschutz

Verzicht auf Coca Cola-Produkte

26.05.06 um 15:35 von Ralph

Eine weitere Kampagne gegen Coca Cola. Mehr davon, denn die Fangemeinde des Zuckerwassers ist groß. Coca Cola und Menschenrechtsverletzungen: „Eine Welt Netz“ ruft zu Beteiligung an Kampagne auf.

. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Protest & Kampagne

Müllermilch, Humana und Campina

26.05.06 um 09:17 von Ralph

… sind die drei Firmen, die die Milch von Betrieben verarbeiten, in denen der in diesem Jahr auf ca. tausend Hektar angebaute Genmais verfüttert wird. Mit dieser Information kann man als Kunde seine Einkäufe selektiv gestalten. Gen-Mais bleibt Ladenhüter:

In Deutschland wird auch dieses Jahr weniger genmanipulierter Mais angebaut als angekündigt. Bis Februar wurden im staatlichen Anbaukataster zwar etwa 2.000 Hektar Gen-Mais-Aussaat angemeldet. Laut Kataster wurden aber auf lediglich rund 1.000 Hektar Gen-Mais ausgebracht. Mais wächst in Deutschland auf etwa 1,7 Millionen Hektar. Nach Greenpeace-Recherchen beteiligen sich neben staatlichen Einrichtungen nur eine kleine Anzahl von Privatbetrieben am Anbau. Die Milch der landwirtschaftlichen Betriebe, die den angebauten Gen-Mais verfüttern wollen, wird größtenteils an die Molkereien Müller Milch, Humana und Campina geliefert. Der Schwerpunkt des deutschen Gen-Mais-Anbaus liegt in Brandenburg.

. Trackbacken . Thema: Ernährung

Müllermilch, Humana und Campina

26.05.06 um 09:17 von Ralph

… sind die drei Firmen, die die Milch von Betrieben verarbeiten, in denen der in diesem Jahr auf ca. tausend Hektar angebaute Genmais verfüttert wird. Mit dieser Information kann man als Kunde seine Einkäufe selektiv gestalten. Gen-Mais bleibt Ladenhüter:

In Deutschland wird auch dieses Jahr weniger genmanipulierter Mais angebaut als angekündigt. Bis Februar wurden im staatlichen Anbaukataster zwar etwa 2.000 Hektar Gen-Mais-Aussaat angemeldet. Laut Kataster wurden aber auf lediglich rund 1.000 Hektar Gen-Mais ausgebracht. Mais wächst in Deutschland auf etwa 1,7 Millionen Hektar. Nach Greenpeace-Recherchen beteiligen sich neben staatlichen Einrichtungen nur eine kleine Anzahl von Privatbetrieben am Anbau. Die Milch der landwirtschaftlichen Betriebe, die den angebauten Gen-Mais verfüttern wollen, wird größtenteils an die Molkereien Müller Milch, Humana und Campina geliefert. Der Schwerpunkt des deutschen Gen-Mais-Anbaus liegt in Brandenburg.

6 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung

»Trauriger Smiley«

25.05.06 um 15:25 von Ralph

Während es in Länder wie Schweden und Dänemark selbstverständlich ist, miese Ware von Firmen öffentlich zu kennzeichnen und an den Pranger zu stellen, schützt hierzulande auch Seehofers neues Verbraucherinformationsgesetz die schwarzen Schafe unter den Firmen. Mieses Essen gelabelt

Damit macht Schweden vor, was sich Verbraucherschützer in Deutschland schon seit langem wünschen: Kunden sollen wissen, wer pfuscht und betrügt. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) hat zwar ein Verbraucherinformationsgesetz auf den Weg gebracht. Doch es ist so formuliert, dass Namen unseriöser Geschäftsleute auch künftig Geheimsache bleiben. Schweden hingegen tadelt öffentlich, lobt aber auch.

. Trackbacken . Thema: Ernährung,Verbraucherschutz

»Trauriger Smiley«

25.05.06 um 15:25 von Ralph

Während es in Länder wie Schweden und Dänemark selbstverständlich ist, miese Ware von Firmen öffentlich zu kennzeichnen und an den Pranger zu stellen, schützt hierzulande auch Seehofers neues Verbraucherinformationsgesetz die schwarzen Schafe unter den Firmen. Mieses Essen gelabelt

Damit macht Schweden vor, was sich Verbraucherschützer in Deutschland schon seit langem wünschen: Kunden sollen wissen, wer pfuscht und betrügt. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) hat zwar ein Verbraucherinformationsgesetz auf den Weg gebracht. Doch es ist so formuliert, dass Namen unseriöser Geschäftsleute auch künftig Geheimsache bleiben. Schweden hingegen tadelt öffentlich, lobt aber auch.

. Trackbacken . Thema: Ernährung,Verbraucherschutz

Teure Billigflieger

25.05.06 um 15:19 von Ralph

Taz: Billigflüge teurer als gedacht, besonders fürs Klima

Allein in der EU verursachte der Personenflugverkehr 2005 133 Millionen Tonnen CO2. Gase aus Flugzeugen sind wegen der Höhe jedoch fast dreimal schädlicher für das Klima als die von Autos.

. Trackbacken . Thema: Klimawandel,Wirtschaftspolitik

Über Urwaldzerstörung, Soja und Chicken-Wings

21.05.06 um 17:02 von Ralph

Für den Anbau von Soja in Brasilien wird Regenwald gerodet, gerne auch illegal und mit aggressiver Intensität vom US-Familien-Konzern Cargill. Kein Wunder, denn es gibt viel zu verdienen, der Sojahunger in Europa ist groß. Allein Deutschland importiert jährlich über drei Millionen Tonnen Soja aus Brasilien, um damit vor allem Schweine, Kühe und Hühner zu mästen. Greenpeace: Verladestation für Soja im Regenwald gesperrt und Wenn der Urwald für Chicken-Wings stirbt.

. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Protest & Kampagne

Über Urwaldzerstörung, Soja und Chicken-Wings

21.05.06 um 17:02 von Ralph

Für den Anbau von Soja in Brasilien wird Regenwald gerodet, gerne auch illegal und mit aggressiver Intensität vom US-Familien-Konzern Cargill. Kein Wunder, denn es gibt viel zu verdienen, der Sojahunger in Europa ist groß. Allein Deutschland importiert jährlich über drei Millionen Tonnen Soja aus Brasilien, um damit vor allem Schweine, Kühe und Hühner zu mästen. Greenpeace: Verladestation für Soja im Regenwald gesperrt und Wenn der Urwald für Chicken-Wings stirbt.

. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Protest & Kampagne

Pestizidhunger der »konventionellen« Banane

21.05.06 um 16:40 von Ralph

Die österreichische Umweltschutzorganisation Global 2000 meldete am 10. Mai in der Pressemitteilung Konventionelle Bananen sind Spitzenreiter beim Pestizideinsatz folgendes:

Im Vergleich zu konventionellen Bananen werden auf einem heimischen Kartoffelacker nur etwa 4,5 Kilogramm Pestizide pro Jahr und Hektar ausgebracht, also weniger als ein Zehntel der auf Bananenplantagen eingesetzten Chemikalien.

Mit dieser PM wurde ein „Hintergrundpapier“ namens Die Gelbe Gefahr: „Bananen sind Pestizidweltmeister“ im PDF-Format vorgestellt. – via Ethik-Portal.

. Trackbacken . Thema: Umweltschutz

Pestizidhunger der »konventionellen« Banane

21.05.06 um 16:40 von Ralph

Die österreichische Umweltschutzorganisation Global 2000 meldete am 10. Mai in der Pressemitteilung Konventionelle Bananen sind Spitzenreiter beim Pestizideinsatz folgendes:

Im Vergleich zu konventionellen Bananen werden auf einem heimischen Kartoffelacker nur etwa 4,5 Kilogramm Pestizide pro Jahr und Hektar ausgebracht, also weniger als ein Zehntel der auf Bananenplantagen eingesetzten Chemikalien.

Mit dieser PM wurde ein „Hintergrundpapier“ namens Die Gelbe Gefahr: „Bananen sind Pestizidweltmeister“ im PDF-Format vorgestellt. – via Ethik-Portal.

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Umweltschutz

Quartalszahl des Monats: 1,7 Milliarden Euro für Eon

21.05.06 um 16:12 von Ralph

Von der Politik wissen wir, wie schlecht es deutschen Konzernen und vor allem den Energieriesen geht. Im ersten Quartal 2006 hat zum Beispiel Eon nur einen Gewinn von 1,7 Milliarden Euro gemacht, tatsächlich sind das nur schlappe 18 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Wie soll man so konkurrenzfähig bleiben als Quasi-Monopolist! Steigende Profite

. Trackbacken . Thema: Wirtschaftspolitik

Quartalszahl des Monats: 1,7 Milliarden Euro für Eon

21.05.06 um 16:12 von Ralph

Von der Politik wissen wir, wie schlecht es deutschen Konzernen und vor allem den Energieriesen geht. Im ersten Quartal 2006 hat zum Beispiel Eon nur einen Gewinn von 1,7 Milliarden Euro gemacht, tatsächlich sind das nur schlappe 18 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Wie soll man so konkurrenzfähig bleiben als Quasi-Monopolist! Steigende Profite

. Trackbacken . Thema: Wirtschaftspolitik

Deutsches Steuersystem löchrig wie Schweizer Käse

21.05.06 um 16:06 von Ralph

Sechs Milliarden Euro Gewinn machen und trotzdem keinen Cent Steuern zahlen. Meine Damen und Herren, das ist für DaimlerChrysler in Deutschland kein Problem: DaimlerChrysler befreit sich von Steuern.

. Trackbacken . Thema: Wirtschaftspolitik

Deutsches Steuersystem löchrig wie Schweizer Käse

21.05.06 um 16:06 von Ralph

Sechs Milliarden Euro Gewinn machen und trotzdem keinen Cent Steuern zahlen. Meine Damen und Herren, das ist für DaimlerChrysler in Deutschland kein Problem: DaimlerChrysler befreit sich von Steuern.

. Trackbacken . Thema: Wirtschaftspolitik

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