Konsum, Alltag und Globalisierung
30.01.06 um 14:01 von Ralph
In der akuellen Ausgabe von Ökotest 2/2006 werden DECT-Telefone getestet. Das Gesamtergebnis ist miserabel. 2 von 13 gestesteten Schnurlostelefonen schalten das hochfrequente Dauerstrahlen mit maximaler Leistung ab, wenn sie in der Basisstation liegen. Alle anderen funken kräftig weiter. Wie steht es eigentlich bei Euch mit dem Elektrosmog-Trio Handy, WLAN und DECT?
4 Kommentare . Trackbacken . Thema: Gesundheit,Produktwelt,Verbraucherschutz
27.01.06 um 13:15 von Ralph
Eine bestimmte Schnüffeltechnik (300-mal pro Minute einatmen) und eine im Vergleich zum Menschen 20- bis 40-mal höhere Anzahl von Riechzellen ermöglichen Hunden eine faszinierende Riechfähigkeit. Sie verdanke eine kleine Klinik in Kalifornien das erstaunliche Ergebnis, dass Hunde mit einer Treffsicherheit von 99 Prozent, Brust- und Lungenkrebs riechen könnten, eben weil Tumore winzige Mengen von Alkanen und Benzol-Derivate ausströmten. taz: Immer der Nase nach.
. Trackbacken . Thema: Faszination Natur,Gesundheit
27.01.06 um 13:15 von Ralph
Eine bestimmte Schnüffeltechnik (300-mal pro Minute einatmen) und eine im Vergleich zum Menschen 20- bis 40-mal höhere Anzahl von Riechzellen ermöglichen Hunden eine faszinierende Riechfähigkeit. Sie verdanke eine kleine Klinik in Kalifornien das erstaunliche Ergebnis, dass Hunde mit einer Treffsicherheit von 99 Prozent, Brust- und Lungenkrebs riechen könnten, eben weil Tumore winzige Mengen von Alkanen und Benzol-Derivate ausströmten. taz: Immer der Nase nach.
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24.01.06 um 16:49 von Ralph
Die Medizinauskunft fragt, wie gefährlich ist Elektrosmog und kommt zu dem Schluß: Elektrosmog: Die verkannte Gefahr. – via Omega-News
Informationsdienst zum Thema: Elektrosmognews.
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24.01.06 um 16:49 von Ralph
Die Medizinauskunft fragt, wie gefährlich ist Elektrosmog und kommt zu dem Schluß: Elektrosmog: Die verkannte Gefahr. – via Omega-News
Informationsdienst zum Thema: Elektrosmognews.
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24.01.06 um 14:10 von Ralph
Druckerfarbe in Saft von Aldi und Lidl titelt heute die taz. Die unappetitliche Substanz heißt ITX und kommt aus der Kartonverpackung. Die Chemikalie ITX wird zum Beispiel in Tetra-Pak eingesetzt. Von der Industrie gesponserte Studien besagen, dass ITX das Erbgut nicht schädige. Die Bundesregierung sieht keinen Handlungsbedarf. Die betroffenen Sorten: Aldi-Apfelsaft Apfelblüte (naturtrüb!) und der Lidl-Gemüsesaft vitafit. Und was ist mit meiner Milch?
Siehe auch Umweltschutz-News: Chemie im Apfelsaft
Update am 28.Januar: Aldi und Lidl, die größten Saftläden Deutschlands (sie vertreiben 60 Prozent der Säfte), nehmen die oben genannten vergifteten Sorten aus den Regalen: Räumungsaktion bei Aldi und Lidl
5 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Gesundheit
24.01.06 um 13:01 von Ralph
Folgend ein Infolink, den mutant einmal in einem Kommentar hinterlassen hat: Eine Liste der Lebensmittelzusätze nach E-Nummern mit Anmerkungen zu unerwünschten Wirkungen.
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Gesundheit
20.01.06 um 23:07 von Ralph
Wieviel Geld bekommt ein Bauer pro Jahr vom deutschen Staat? Welche Folgen hat es, dass die Subventionshöhe nicht pro Kopf, sondern pro Hektar errechnet wird? Wie will Seehofer die Agrarkonzerne mit weiteren Milliarden aus dem EU-Topf bevorteilen? Ernüchterne Antworten darauf gibt Nick Reimer in dem überaus informativen Kommentar Gülle statt Chemie. Lesen und den alltäglichen Skandal besser verstehen.
Weiteres Posting zum Thema: Die Top-Empfänger der EU-Agrarprämien
. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Umweltschutz,Wirtschaftspolitik
18.01.06 um 13:53 von Ralph
Neben Acrylamit war in den letzten 2 Jahren wohl auch Feinstaub ein beliebter Aufmacher zur Verbreitung der Beunruhigung von gesundheitsbewussten Bürgern, derweil die deutsche Politik weiterhin auf die Maxime Reden ist Silber und Aussitzen Gold setzt und zum Beispiel die steuerliche Förderung von Dieselrußfiltern auf die lange Bank schiebt. Aber was wäre gewonnen mit dieser Förderung und der Fixierung auf den Verkehr? Die Hauptverschmutzer wie LKWs und industrielle Anlagen würden kaum weniger Feinstaub in die Luft blasen. Taz: 2006 wird wieder ein staubiges Jahr. Passend zum Thema auch: Umweltschutz-News: Mehr Feinstaub in Taxis als auf dem Bürgersteig
3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Gesundheit,Klimawandel,Umweltschutz
14.01.06 um 15:27 von Ralph
Zehn Jahre nach ihrer Einführung werden genmanipulierte Pflanzen bereits von 8,5 Millionen Landwirten in 21 Ländern angebaut, berichtet ngo-online in dem Artikel Elf Prozent mehr Gentechnik-Pflanzen als im Vorjahr. Führendes Land sind die USA, gefolgt von Argentinien, Brasilien, Kanada und China. Was genmanipulierten Mais angeht, so führt in der EU Spanien, gefolgt von Deutschland, Portugal und Frankreich.
60 Prozent der genmanipulierten Pflanzen sind Sojabohnen, 24 Prozent Mais, 11 Prozent Baumwolle und 5 Prozent Raps. Seit 2004 wird im Iran allerdings auch genmanipulierter Reis gezüchtet. Auch China hat bereits erste Tests mit Reis durchgeführt.
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Gesundheit
10.01.06 um 17:22 von Ralph
Laut ogee.de hat der Thriller Der ewige Gärtner auch in Deutschland seinen Kinostart. Der Film des brasilianischen Regisseurs Fernando Meirelles handelt von den kriminellen Machenschaften eines fiktiven Pharma-Konzerns, der für Medikamententests über Leichen geht und dabei von hohen Regierungsstellen unterstützt wird. Unterstützt wurde der Film übrigens von dem Verein Coordination gegen BAYER-Gefahren (leider eine unnötig schlecht zu navigierende Website). Wer sich dort einmal genau umschaut, wird wissen, dass der Film nicht brutaler als die Realität ist, was ihn genau deshalb aktuell und brisant macht.
. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Gesundheit
10.01.06 um 17:22 von Ralph
Laut ogee.de hat der Thriller Der ewige Gärtner auch in Deutschland seinen Kinostart. Der Film des brasilianischen Regisseurs Fernando Meirelles handelt von den kriminellen Machenschaften eines fiktiven Pharma-Konzerns, der für Medikamententests über Leichen geht und dabei von hohen Regierungsstellen unterstützt wird. Unterstützt wurde der Film übrigens von dem Verein Coordination gegen BAYER-Gefahren (leider eine unnötig schlecht zu navigierende Website). Wer sich dort einmal genau umschaut, wird wissen, dass der Film nicht brutaler als die Realität ist, was ihn genau deshalb aktuell und brisant macht.
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10.01.06 um 17:13 von Ralph
Wer kennt sie nicht als letzte natürliche Rettung gegen die winterliche Erkältung und nahm Echinacea-Produkte in Glaube, Liebe und Hoffnung? So kann es laut Ökotest weitergehen, nur sollte der zahlungskräftige Konsument nicht glauben, dass Echinacea wirklich wirksam sei. bio.de: Eins auf den Deckel
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6.01.06 um 19:45 von Ralph
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen führten in Deutschland jährlich zu 88.000 stationären Aufnahmen. taz: Irrflüge im Pharma-Dschungel
. Trackbacken . Thema: Gesundheit
6.01.06 um 19:26 von Ralph
65.000 Menschen würden laut Weltgesundheitsorganisation jährlich in Deutschland an den Folgen von Feinstaub sterben. Feinstaub ist deshalb so tückisch, weil er sich in der Lunge ablagert. Jetzt fordert die Deutsche Umwelthilfe Subventionen für Rußpartikelfilter: taz: Feinstaub auf ein Neues
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