Konsum, Alltag und Globalisierung
31.03.06 um 14:58 von Ralph
Dass der hohe Hopfengehalt mancher Biere (vor allem des Pilsener) nicht gerade zur Verminderung der Bierbauchseuche beitragen soll, darüber hatte ich bereits in einem Beitrag berichtet – es gibt aber auch gegenteilige Ansichten, die das Bier vollends freisprechen. Wie dem auch sei, als unverbesserlicher Bierliebhaber wollte ich mich einmal nach Alternativen unter den Biersorten umschauen und als Informationsquelle diente mir die informative Website Bier und Wir.
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung
30.03.06 um 16:51 von Ralph
Lesenswertes Interview mit Udo Pollmer, der in der Jungle World behauptet, dass trotz der ganzen Skandale die Qualität unsere Nahrung besser geworden sei und der die Gentechnik nicht verteufeln mag. »Essen macht nicht gesund, Essen macht satt« – via Genosse Tabu
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Umweltschutz
30.03.06 um 16:51 von Ralph
Lesenswertes Interview mit Udo Pollmer, der in der Jungle World behauptet, dass trotz der ganzen Skandale die Qualität unsere Nahrung besser geworden sei und der die Gentechnik nicht verteufeln mag. »Essen macht nicht gesund, Essen macht satt« – via Genosse Tabu
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Umweltschutz
30.03.06 um 16:30 von Ralph
Ver.di veranstaltet einen Gestaltungswettbewerb namens Voll auf die Tüte. Einsendeschluß ist der 29. April 2006. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Zur Absicht steht folgendes geschrieben:
Gestaltungswettbewerb »fair-kaufen« Gestaltungs- und Aktionsideen auf und mit dem Medium »Einkaufstüte« werden gesucht, die die Diskussion über nachhaltige und menschenwürdige Produktion und verantwortungsbewußtes Konsumieren anregen. Eingeladen sind alle engagierten Menschen, insbesondere Gestalterinnen und Gestalter und sowie Studierende aus den Bereichen Medien und Kommunikation. Die besten und originellsten Motive und Aktionsvorschläge werden mit insgesamt 5.ooo Euro prämiert und sollen für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Weitere Hintergrundinformationen auch unter ver.di abrufbar.
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Konsumkritik
30.03.06 um 16:30 von Ralph
Ver.di veranstaltet einen Gestaltungswettbewerb namens Voll auf die Tüte. Einsendeschluß ist der 29. April 2006. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Zur Absicht steht folgendes geschrieben:
Gestaltungswettbewerb »fair-kaufen« Gestaltungs- und Aktionsideen auf und mit dem Medium »Einkaufstüte« werden gesucht, die die Diskussion über nachhaltige und menschenwürdige Produktion und verantwortungsbewußtes Konsumieren anregen. Eingeladen sind alle engagierten Menschen, insbesondere Gestalterinnen und Gestalter und sowie Studierende aus den Bereichen Medien und Kommunikation. Die besten und originellsten Motive und Aktionsvorschläge werden mit insgesamt 5.ooo Euro prämiert und sollen für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Weitere Hintergrundinformationen auch unter ver.di abrufbar.
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Konsumkritik
28.03.06 um 15:47 von Ralph
Die Dokumentation We feed the World – Essen global ist ein Film über Globalisierung und Ernährung und vermag uns vielleicht die verdrängten Zusammenhänge zwischen unser Ernährung und der Armut und den Verbrechen in ärmeren Ländern näherbringen. Kinostart ist der 27.April 2006. Über die Entstehung der Doku berichtet der Autor und Filmer Erwin Wagenhofer in einem Interview. In der Ankündigung des Films heißt es:
WE FEED THE WORLD – ESSEN GLOBAL ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern und Fernfahrern auch Jean Ziegler und der Produktionsleiter von Pioneer Rumänien sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt.
. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Umweltschutz
28.03.06 um 15:47 von Ralph
Die Dokumentation We feed the World – Essen global ist ein Film über Globalisierung und Ernährung und vermag uns vielleicht die verdrängten Zusammenhänge zwischen unser Ernährung und der Armut und den Verbrechen in ärmeren Ländern näherbringen. Kinostart ist der 27.April 2006. Über die Entstehung der Doku berichtet der Autor und Filmer Erwin Wagenhofer in einem Interview. In der Ankündigung des Films heißt es:
WE FEED THE WORLD – ESSEN GLOBAL ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern und Fernfahrern auch Jean Ziegler und der Produktionsleiter von Pioneer Rumänien sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt.
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Umweltschutz
28.03.06 um 14:14 von Ralph
Rechtzeitig vor Beginn der Fussball-WM bringt ver.di publik einen Artikel über den Boykott von Coca Cola Produkten: Ausser Kontrolle. – Weitere Beiträge:
Coca Cola – Zwischen Boykott und Versuchung
Kampagne: Stopp Killer Coke
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Protest & Kampagne
28.03.06 um 14:14 von Ralph
Rechtzeitig vor Beginn der Fussball-WM bringt ver.di publik einen Artikel über den Boykott von Coca Cola Produkten: Ausser Kontrolle. – Weitere Beiträge:
Coca Cola – Zwischen Boykott und Versuchung
Kampagne: Stopp Killer Coke
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Globalisierung,Protest & Kampagne
23.03.06 um 16:08 von Ralph
Wir stellen vor: Den Giftbutler James 3000! Halten Sie einfach den Sensor des Giftfinders in oder an ein Produkt. James listet ihnen die vorhandenen Gifte mit Angabe der Menge, der Grenzwerte und Nebenwirkungen auf. Teilweise nennt James auch die Hersteller der Gifte. Und denen können Sie Ihre Meinung schicken! Bringen Sie Ihren Protest direkt via SMS und Email zum Ausdruck. Sie haben die Wahl zwischen 120 Textvorlagen. Von wütend bis sachlich. Entscheiden Sie!
Zur Zeit enthält die Datenbank von James 468 Umwelt- und Lebensmittelgifte. Doch keine Sorge. Sie bleiben immer auf dem aktuellen Stand. James 3000 enthält ein Update-Modul. Das erlaubt die Aktualisierung der Datenbank via Internet. Das lohnt sich. Schließlich kommen nahezu täglich neue Gifte hinzu. Und wir von Leben mit Gift sind den neuen, unsichtbaren Zerstörern unermüdlich auf der Spur. Für Sie und Ihr Wohlbefinden! Damit Sie in Zukunft und vor allem rechtzeitig verschont bleiben!
Wenn Sie oft unterwegs sind, werden sie sicher die James-Schnittstelle zum GPS-Öko-Orter Bionase Lassie nutzen wollen. Egal wo sie gerade sind, das treue, freundliche Modul Lassie hat eine unbestechliche Nase für gesunde Produkte jeder Art. Lassie zeigt Ihnen ohne Umwege, wo Sie in der Nähe Ihren Lieblings-Bio-Käse, das Öko-Brot und die faire Hose finden. Wenn das nicht pfiffig ist! Pfiffig ist auch, dass eine RFID-Option sogar das Aufspüren von öko-zertifizierten und fairen Produkten innerhalb eines SB-Marktes erlaubt. Das kann Kleidung sein aber auch das Öko-Törtchen für Ihren geliebten Bello. Lassie läßt grüßen!
Alle guten Dinge sind Drei. Das wissen Sie und wir wissen das auch. Das dritte innovative Highlight aus dem Hause Leben mit Gift heißt Masc Aladin! Die unsichtbare Atemschutzmaske! Weich und flauschig legt sich Aladin über Ihren Mund und die Nase. Der Clou? Aladin ist für Ihre Mitmenschen unsichtbar und filtert Viren, Bakterien, Feinstaub, Benzol, Dioxin und zahlreiche weitere Gifte des Alltags. Ja sogar Gestank, wenn die Müllwerker streiken. Kein Problem für Aladin.
Aladin, der gute Geist für Ihr Atmen, gibt Ihnen unterwegs das ultimative Gefühl der Sicherheit. Sie werden nicht glauben, wie gut sich Aladin anfühlt und wie lange Ihnen jeder Aladin zu Diensten sein wird: Sage und schreibe mindestens 45 Tage. Und das mit Dauerbenutzung von 24 Stunden am Tag! Denn unsere preisgekrönte Selbstreinigungstechnologie „DAMNvir 24“ sorgt auch in der Dauerbenutzung für optimale Hygiene. Sie werden ohne Aladin nicht mehr sein wollen! Das garantieren wir mit Aladin-Zurück-Option!
. Trackbacken . Thema: Konsumkritik
23.03.06 um 16:08 von Ralph
Wir stellen vor: Den Giftbutler James 3000! Halten Sie einfach den Sensor des Giftfinders in oder an ein Produkt. James listet ihnen die vorhandenen Gifte mit Angabe der Menge, der Grenzwerte und Nebenwirkungen auf. Teilweise nennt James auch die Hersteller der Gifte. Und denen können Sie Ihre Meinung schicken! Bringen Sie Ihren Protest direkt via SMS und Email zum Ausdruck. Sie haben die Wahl zwischen 120 Textvorlagen. Von wütend bis sachlich. Entscheiden Sie!
Zur Zeit enthält die Datenbank von James 468 Umwelt- und Lebensmittelgifte. Doch keine Sorge. Sie bleiben immer auf dem aktuellen Stand. James 3000 enthält ein Update-Modul. Das erlaubt die Aktualisierung der Datenbank via Internet. Das lohnt sich. Schließlich kommen nahezu täglich neue Gifte hinzu. Und wir von Leben mit Gift sind den neuen, unsichtbaren Zerstörern unermüdlich auf der Spur. Für Sie und Ihr Wohlbefinden! Damit Sie in Zukunft und vor allem rechtzeitig verschont bleiben!
Wenn Sie oft unterwegs sind, werden sie sicher die James-Schnittstelle zum GPS-Öko-Orter Bionase Lassie nutzen wollen. Egal wo sie gerade sind, das treue, freundliche Modul Lassie hat eine unbestechliche Nase für gesunde Produkte jeder Art. Lassie zeigt Ihnen ohne Umwege, wo Sie in der Nähe Ihren Lieblings-Bio-Käse, das Öko-Brot und die faire Hose finden. Wenn das nicht pfiffig ist! Pfiffig ist auch, dass eine RFID-Option sogar das Aufspüren von öko-zertifizierten und fairen Produkten innerhalb eines SB-Marktes erlaubt. Das kann Kleidung sein aber auch das Öko-Törtchen für Ihren geliebten Bello. Lassie läßt grüßen!
Alle guten Dinge sind Drei. Das wissen Sie und wir wissen das auch. Das dritte innovative Highlight aus dem Hause Leben mit Gift heißt Masc Aladin! Die unsichtbare Atemschutzmaske! Weich und flauschig legt sich Aladin über Ihren Mund und die Nase. Der Clou? Aladin ist für Ihre Mitmenschen unsichtbar und filtert Viren, Bakterien, Feinstaub, Benzol, Dioxin und zahlreiche weitere Gifte des Alltags. Ja sogar Gestank, wenn die Müllwerker streiken. Kein Problem für Aladin.
Aladin, der gute Geist für Ihr Atmen, gibt Ihnen unterwegs das ultimative Gefühl der Sicherheit. Sie werden nicht glauben, wie gut sich Aladin anfühlt und wie lange Ihnen jeder Aladin zu Diensten sein wird: Sage und schreibe mindestens 45 Tage. Und das mit Dauerbenutzung von 24 Stunden am Tag! Denn unsere preisgekrönte Selbstreinigungstechnologie „DAMNvir 24“ sorgt auch in der Dauerbenutzung für optimale Hygiene. Sie werden ohne Aladin nicht mehr sein wollen! Das garantieren wir mit Aladin-Zurück-Option!
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Konsumkritik
23.03.06 um 13:14 von Ralph
Konsumkritik als Unterrichtsfach könnte die allgemeingefährliche Unwissenheit ein wenig entschärfen. Wenn man das ohne politisch korrekten Zeigefinder in die Tat umsetzen könnte, würde man sicher auch viele Schüler erreichen. Das zeigt z.B. Attac Dortmund mit der Aktion namens alternative Stadtrundgänge (auf der Attac-Website ist nichts dazu zu finden, die Suche führt zur Fehlermeldung), die die Schülern erkennen läßt, welchen Preis bestimmte (Marken-)Waren haben. taz-NRW: Beim Handy-Kauf klingelt’s.
. Trackbacken . Thema: Konsumkritik
21.03.06 um 12:54 von Ralph
Proteste während des Weltwasserforums in Mexiko zeigen, dass noch nicht entschieden ist, ob Wasser als Ware durchgesetzt wird oder nicht. Experten stellen derweil fest, dass das Potenzial für Kriege ums Wasser wachse. Über die Brisanz des Themas Wasser, über Hintergründe und lokale Projekte informiert das Projekt MenschenRecht Wasser, dort sind auch diverse Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung zu finden.
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Globalisierung
21.03.06 um 12:35 von Ralph
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hat kritisch das Klimaschutzverhalten von Bayer untersucht:
Der BAYER-Konzern untermauert sein vorgebliches Umwelt-Engagement mit seinen Anstrengungen für den Klimaschutz. Das Unternehmen habe „die Emissionen in den vergangenen 15 Jahren weltweit um über 60 Prozent reduziert“ heißt es in den Umweltberichten. Eine genauere Analyse zeigt jedoch, dass die Senkung des CO2-Ausstoßes größtenteils auf den Verkauf einer Unternehmensbeteiligung und den gestiegenen Fremd-Bezug von Energie zurückzuführen ist. Dies schönt die Konzernbilanz, hilft aber dem Klima in keinster Weise. BAYER lenkt davon ab, dass das Unternehmen nach wie vor zu den größten Produzenten von Treibhausgasen in Deutschland gehört und wenig für realen Klimaschutz getan hat.
. Trackbacken . Thema: Umweltschutz
20.03.06 um 14:14 von Ralph
Zur Fussball-WM werden sicher wieder mehr Fussbälle gekauft. Da ist es schön, dass es hochwertige Lederbälle gibt, die unter sozial verträglichen Bedingungen produziert werden. Informationen dazu gibt es bei der Inititative Fairpaly-Fairlife. Wie die Hersteller der Bälle zu fairen Lohn kommen, zeigt der Bericht Abseitsfalle für Pakistan?. Über die Hintergründe des fairen Handels mit Lederbällen der Artikel Eine runde Sache draus machen:
Über die Hälfte der Mannschaften in der Fußballbundesliga spielen mit Bällen, die aus Sialkot kommen. Die Arbeiter dort bekommen pro Ball etwa 30 Rupien, das sind weniger als 50 Cent. Die Herstellung eines handgenähten Balls braucht rund 650 Nadelstiche und dauert rund zwei Stunden. Das Nähen von fünf Bällen pro Tag reicht nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Für fair gehandelte Bälle bekommen Arbeiter 10 Rupien pro Ball mehr. Weitere Vorteile sind unter anderem bessere Arbeitsbedingungen, Schulen für die Kinder und geregelter Transport zur Fabrik.
. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Produktwelt