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Konsum, Alltag und Globalisierung

Beiträge zum Thema Konsumerfahrung

Wie weit geht ökologisch und sozial korrekt?

20.08.06 um 12:12 von Ralph

Ist es nicht eine Illusion man könnte ökologisch und sozial korrekt leben? fragt man im Blog Swanmore. Oder hört das Leben eben dann erst auf wie jedes korrekte?

. Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung,Konsumkritik

Hochhackig mit der Welt auf den Schultern tanzen?

4.08.06 um 09:31 von Ralph

Das geht natürlich nicht, was uns Claudia Klingers Kolumne Aus dem Alltag einer LIDL-Kundin zeigt. Gerade durch seine ungelifteten Sätze hat mich dieser Beitrag sehr in seinen Bann gezogen. Lesenswert!

[…]

Fragen über Fragen! Als LIDL-Konsument bin ich beteiligt an all diesen kleinen und großen Schandtaten (Umwelt, Arbeitsbedingungen etc.), doch den Discounter deshalb zu meiden, ziehe ich nicht wirklich in Betracht. LIDL sollte nicht abgeschafft, sondern verändert werden – und gerne würde ich z.B. mehr für die Packung Milch bezahlen, wenn dann der Milchbauer auch mehr bekäme. Wie ich hörte, war LIDL dazu sogar mal bereit, es scheiterte jedoch an den Handelsstrukturen, an der Konkurrenz.

[…]

. Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung

Preismonitor

3.08.06 um 22:20 von Ralph

Wer kennt das Gejammer nicht vom Euro, dem Teuro. Wie es aber tatsächlich steht um die Teuerungsraten seit 2000 zeigt der Preismonitor des Statistischen Bundesamtes. Siehe auch: (Fast) Alles wird teurer…

. Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung

Gesünder leben?

18.03.06 um 22:04 von Ralph

Hereinspaziert zu den freitäglichen Fünf, gestern fortgesetzt mit fünf Fragen zum Thema Gesünder leben und reger Teilnahme in den Kommentaren dort.

. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Konsumerfahrung

Gesünder leben?

18.03.06 um 22:04 von Ralph

Hereinspaziert zu den freitäglichen Fünf, gestern fortgesetzt mit fünf Fragen zum Thema Gesünder leben und reger Teilnahme in den Kommentaren dort.

. Trackbacken . Thema: Gesundheit,Konsumerfahrung

keine kohle fuer gutes essen?

22.02.06 um 03:49 von Ralph

der kampfrentner
propagiert mit wohl ein bisschen bitterer ironie nudeln mit allerhand, aehm, muell.
essen ist das nach meinen vorgaben nicht.
ich bin verwoehnt, komme aber ja nicht aus der kaviar- und jakobsmuschelnszene.
meine familie ist baeuerlich/arbeiterklasse, bei durchschnittlich 7 kinder bei den grosseltern war nicht viel zu wollen.
aber auf den tisch kamen leckere sachen, auch wenn es nicht viel gab.
heute sass ich bei meiner oma und habe so ein kochbuch aus den 60ern gelesen.
fleischreste. hat keiner mehr, oder?
hat auch damit zu tun, das keiner mehr braten kocht. oder braet.
fleischzubereitung hat sich auf kurzgebratenes reduziert.
aus gekochtem gemuese wird auch nichts mehr gemacht. und eingemacht wird auch nicht, denn wer hat noch einen garten, der etwas hergibt.
die familie meiner oma haette weniger gut gegessen, wenn die parzelle mit kartoffeln etc und auch viechern nicht gewesen waere.
eine parzelle(laube, kleingarten) kann vermutlich nur noch ein kleiner teil der hartz4 betroffenen halten. aber man kann sich vielleicht zusammentun mit bekannten. und diese gaerten auch wieder der unterstuetzung des kochtopfs der arbeiterklasse (oder arbeitslosenklasse) zufuehren.
dasselbe gilt fuer einkaufsgemeinschaften. man muss nicht alleine aldikartoffeln kaufen, man kann auch mit freunden und bekannten einen schwung gute kartoffeln kaufen.
zu den rezepten kommen wir dann spaeter.
ein guenstiges und leckeres winterfood ist jedenfalls linseneintopf:
mit richtig guter wurst(gute wiener), guten kartoffeln und gutem essig ist das eine delikatesse.
koche ich morgen. die linsen koennen puy sein. muessen aber nicht, koennen auch ganz normale aus der dose sein.
nur abtropfen und abspuelen. frische kartoffeln, moehren, porree, balsamico essig, ach, ich bekomme schon hunger!

2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Konsumerfahrung

Ich war ein Stromfresser

7.02.06 um 15:45 von Ralph

In dem überaus informativen Buch Kunde Köng ruiniert sein Land (die Buchverlosung für einen Linktipp dauert an ;-) las ich gestern, dass die 30 Prozent Einsparung an Energie, Wasser und Waschmittel der letzten 30 Jahre durch vermehrtes Wäschewaschen zunichte gemacht werde. 14,6 Prozent des Trinkwassers würden fürs Waschen gebraucht, 3,6 Prozent des Stromverbrauchs gingen für den Betrieb von Waschmaschinen drauf.

Stichwort Stand-by-Modus: Dieser bei Deutschen sehr beliebte Modus sorgt im Jahr für eine Energeiverschwendung von circa 20,5 Milliarden Kilowatt Strom. Das sei anderthalb mal so viel wie ganz Berlin verbrauche.

Das sind nur 2 Beispiele dafür, wie gedankenloses Verhalten eine gigantische Energieverschwendung in Gang hält. Dabei ist nichts einfacher als Energiesparen, falls man bereit ist, ein paar Verhaltensänderungen in Kauf zu nehmen. Ich persönlich hadere nur noch mit Energiespar-Lampen, aber nicht mehr lange. In der Regel beachten Verena und ich folgende Dinge beim Umgang mit Energie im Haushalt:

  • Dem Stromfresser Stand-by-Modus begegnen wir mit Mehrfachsteckern, die einen Ausschalter haben. Für ein Heimbüro ist das eine sehr sinnvolle Massnahme. Zwei Schalter nach Büroschluss reichen, um fast alle Geräte wirklich auszuschalten. Ladegeräte wie für das Handy sind aber trotzdem nicht dauerhaft am Stromnetz angeschlossen.
  • Nicht jedes Kleidungstück muß sofort in die Wäsche. Vor 40 Jahren wurde pro Haushalt noch viel weniger gewaschen und die Leute waren nicht ungepflegter. Auch bei der Temperaturwahl bleiben wir unter den Empfehlungen. Wir waschen mit Temperaturen zwischen 30 und 50 Grad und so gut wie nie mit 90 Grad. Die Vorwäsche fällt meistens aus. Waschpulver nehmen wir immer weniger als empfohlen. Die Wäsche wird an der Luft getrocknet.
  • Soweit es geht, vermeiden wir das Laufenlassen von Wasser beim Waschen, Zähneputzen und in der Küche. Als Telearbeiter muss ich auch nicht jeden Tag duschen, so schnell stinkt man nicht! ;-)
  • Obwohl wir viel und lange vor dem Computer sitzen, achten wir im Winter auf eine Raumtemperatur, die um die 20 Grad liegt. Das ist nicht immer einfach, vor allem wenn die Füsse vor lauter Sitzen kalt werden. Aufstehen und sich bewegen ist dann das Motto.
  • Beim Kochen achten wir darauf, die Herdplatten rechtzeitig auszuschalten. Unser Herd hat die höchste Klasse der Energieeffizienz. Eier kochen wir nur mit sehr wenig Wasser. Beim Wassererhitzen legen wir den Deckel auf den Topf.

Weitere Tipps von Euch werden hier gerne gelesen. Im Web ist eine Anlaufstelle die Website EcoTopTen. Dort gibt es eine recht ausführliche Broschüre names 99 Wege Strom zu sparen (PDF 1,3 MB) von der Verbraucherzentrale NRW, die auch auf der Seite 10 Stromspar-Tipps für Sie zu finden ist.

2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Energie,Konsumerfahrung,Konsumkritik

Hochwertige Lebensmittel aus der Region?

30.01.06 um 04:20 von Ralph

Eine häufige Forderung in der Umfrage 7 Fragen zu Konsum und Umwelt war, Produkte aus der Region zu bevorzugen. Aber das ist gar nicht so einfach. Letztens erst war ich in einem Bio-Laden in Marl, um Milch, Kartoffeln und einige andere Dinge zu kaufen. Schon vorher war mir aufgefallen, dass viele Öko-Lebensmittel von weit her ins Ruhrgebiet gekarrt werden und ich frage mich immer noch, ob es nur wenige ökologische Landwirte in NRW gibt.

An der Kasse im Öko-Laden fragte ich dann, warum denn soviel aus Bayern komme, anstatt aus der Region. Die Vertriebsfirma dennree habe halt ihren Sitz in Bayern, war die lapidare Antwort. Zu Hause sah ich, dass aber die Milch von bayerischen Höfen kommt. Ich recherchierte dann nach Anbietern von Nahrungsmitteln aus dem ökologischen Landbau rund um das Ruhrgebiet. Zwar fand ich das eine oder andere Verzeichnis, aber es gab dort kaum Informationen über die Anbieter und deren Produkte.

Der Aufbau eines Verzeichnisses mit ausführlichen Informationen über Direktvermarkter und Läden mit regionalem Produktangebot scheint mir eine gute und förderungswüdige Idee. So könnte der Interessent gezielt und ohne überflüssige Fahrten an hochwertige Lebensmittel aus der Region kommen. Es fließt ja nicht wenig Geld in Umweltprojekte jeder Art. Vielleicht wäre auch ein Anfang imKonsumblog zu machen, indem regelmäßig Betriebe getestet und vorgestellt würden. Wir werden demnächst auf die Pirsch gehen und den Hertener Hof Wessels einen Besuch abstatten.

12 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Konsumerfahrung

wal mart – im supermarkt des boesen

24.01.06 um 16:25 von Ralph

in frueheren zeiten, als man noch besseres zu tun hatte, als im internet rumzukritzeln, habe ich gerne amerikanische punk-magazine gelesen. ueberwiegend das bekannteste, maximum rocknroll.

da wurde regelmaessig geklagt, das bands, die ihre platten bei wal mart verkaufen, boese waeren und am verschwinden von sog. „mom and pop“ geschaeften schuld.

mal ganz abgesehn davon, das wal mart seine marktmacht dazu ausnutzt, zb plattencover zu zensieren, bzw eigene wal mart editionen erzwingt…

ab von diesem thema ist wal mart auch kein freundlicher arbeitgeber, wie man zb auf walmartwatch nachlesen kann.

wal mart gibt es seit einigen jahren auch in .de und ich gebe zu, gelegentlich fahren wir da hin und fuellen unsere einkaufswagen mit unnuetzem zeug.

beim reinkommen stoesst man als erstes auf zwei gefuellte einkaufswaegen, einer von real und einer von wal mart, da wird einem dann suggeriert, das man die selbe wagenladung bei wal mart 5 eu billiger bekommt.

beim betreten des geschaefts legt sich sofort eine dicke wolke auf mein hirn und ich kaufe ferngesteuert ein. aehnlich wie bei ikea, wo ich beim reinkommen sofort anfange, die ikea-hymne zu singen.

anschliessend geht man heim und fragt sich, was das nun gewesen ist und schaemt sich ein wenig, wie nach einem betrunkenen one-night-stand…

die 5 grossen europaeischen supermarkt-ketten sind uebrigens Tesco PLC, Rewe, Metro, Carrefour S.A., Intermarche S.A

2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung

Warum ich meinen PDA verkaufe

22.01.06 um 16:24 von Ralph

Mein erster PDA, 1999, ein Palm V, garantierte mir Aufmerksamkeit, wenn ich ihn zückte. Damals hätte ich Verkaufsgespräche führen können, so pries ich ihn an, so begeistert und entzückt war ich. Nur der Stift, der irritierte. Ob das denn nicht mühselig sei? Ach wo, schaut her, das geht doch schon ganz gut, entgegnete ich und schwelgte im Segenreich der Technik. Keine Adressen in neue Kalender mehr umschreiben, jederzeit und überall Notes für die Nachkommen schreiben und Aussicht auf E-Books, Email und Surfspaß. Personal Digital Assistant sei Dank!

Im Laufe der Jahre benutzte ich verschiedene Palm-Geräte, denn die Dinger veralteten schneller als ich Tippen konnte. Die höhere Auflösung des Bildschirms, bessere und umfangreichere Software, ja vor allem immer mehr RAM, RAM und RAM und sogar integrierte Mini-Tastaturen weckten ein unbezwingbares Begehren, so dass ich schliesslich beim Tungsten C landete. Wie begeistert las ich da in den ersten Wochen E-Books bis der Hals zur Unbeweglichkeit erstarrte. Ich habe noch nie soviel gelesen und gleichzeitig gespielt. Ich schrieb sogar begeisterte Artikel über Software wie Wörterbücher, die mir beim Übersetzen halfen, auch wenn ich diese Hilfe kaum in Anspruch nahm. Und als ich wieder Laufen ging, trug ich Werte ein und ließ mir Diagramme anzeigen. Das Highlight eine Zeit: Emails über Handy abrufen und Antworten darauf schreiben. Für teures Geld zwar und Elend langsam, aber war das nicht cool? Sogar im Ausland! Für sehr teures Geld zwar, aber es funktionierte! Nur als ich einmal vergessen hatte, diverse Mailinglisten abzubestellen, hörte der Spaß auf, zumindestens für meine Frau, die ich auch mit dem Vorlesen der Emails nicht mehr trösten konnte.

Und was ich alles mitschleppte in den Urlaub und auf Kurztrips, um Digitalkamera, Palm und Handy mit Strom zu versorgen! Ladegeräte für Auto und Ferienwohnungen! So allmählich verlor ich den Durchblick im Kabelgedöns. Aber im Laufe der Zeit vergass ich verdächtigerweise den so hoch geschätzten Tungsten immer öfter und sogar die Unmöglichkeit, ihn mit meinem neuen Mac zu synchronisieren, tat mir nicht wirklich weh. Auch die neuen Geräte, die höhere Auflösungen versprachen, noch designeter schienen und cooler, kleiner, geiler waren, weckten keine Begehrlichkeiten mehr und damit neue Begeisterungsstürme mit PDA-Liebhab-Phasen. Was war passiert? Wollte ich nicht jeden Tag daran denken, dass der Tungsten C schlechter verarbeitet war als mein erster Palm? Wollte ich verdrängen, dass das Gerät nach 3 Wochen dringend aufgeladen werden musste, obwohl es ausgeschaltet war? Eine Tatsache, die kurzzeitig Sehnsucht nach dem robusten Klassiker Palm V aufkommen liess, der wahrnehmbar keinen Strom verbrauchte, wenn er ausgeschaltet war.

Im Laufe der Zeit machte es dann Klick im Kopf und ich gestand mir ein, dass ich keinen PDA benötige, vor allem als freiberuflicher Webdesigner nicht, der vorwiegend im trauten Heim arbeitet. So kam es, dass ich beschloss, den Tungsten C zu verkaufen, mit Software, ich darf nicht an die Preise denken. Eine ausklappbare Tastatur (den Klassiker) lege ich noch dazu. Damit hatte ich einst einen Kunden stark beeindruckt, als ich mir damit 10 Wörter eines Gesprächs notierte. Meine Adressen landen derweil in einem richtigen Adressbuch und für gelegentliche Notizen habe ich mittlerweile einen Kalender aus echtem Papier und ohne Alarm, den man auch zum Nordpol mitnehmen kann. Ohne Ladegeräte, Adapter und Speicherkarten versteht sich.

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung

Umfrage: Geiz ist krank

21.01.06 um 14:00 von Ralph

Damit die neusten Antworten der Umfrage 7 Fragen zu Konsum und Umwelt nicht ganz untergehen, möchte ich sie vorstellen: So zeigt Silvan an einigen Beispielen auf, was preiswert ist und die Umwelt schont, um zu den Schluß zu kommen:

Wer heute noch behauptet, dass ein gesundes und ökologisches Leben zu teuer und für viele nicht finanzierbar sei, ist zu faul zum Denken und schlichtweg nicht informiert.

In den gestern veröffentlichten Antworten von Christian finden wir einen Vorschlag für eine Kampagne gegen die Geiz-ist-geil-Mentalität. Er zitiert:

»Du bist geizig. Du kaufst beim Discounter ein. Du ruinierst Arbeitsplätze und die Qualität Deiner Produkte. Denn Du bist ein Sparfuchs. Du versaust Dir Deine Lebensqualität ganz alleine.«

Update: Weitere ausführliche Antworten auf Towandas Turbulenzen:

Der Fleischskandal hat mir bewußt gemacht, wie rücksichtslos wir mit Mitgeschöpfen umgehen. Ich meine, das Tier zum Fleisch, das für 99 Cent als Steak in der Plastikschale liegt, kann kein gutes Leben gehabt haben, oder?

. Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung,Konsumkritik

Der Gedanke lecker

13.01.06 um 14:04 von Ralph

Frau mutant stellt 7 Fragen zum leckeren Leben und antworten kann jeder.

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Ernährung,Konsumerfahrung

Der Gedanke lecker

13.01.06 um 14:04 von Ralph

Frau mutant stellt 7 Fragen zum leckeren Leben und antworten kann jeder.

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7 Fragen zu Konsum und Umwelt

10.01.06 um 23:55 von Ralph

Heute möchte ich 7 Fragen in die Bloggerrunde werfen, um zu erfahren, was Netizens, die ich schätze, über Umwelt und Konsum denken und welche Erfahrungen ihnen wichtig waren. Die Antworten können im eigenen Weblog oder hier als Kommentar gepostet werden. Selbstverständlich kann jeder Besucher seinen Antworten hier posten.

1. Gibt es Produkte, die Du bewusst meidest, wenn ja, welche und warum?

2. Hat es in den letzten 10 Jahren Ereignisse gegeben, die Dein Konsumverhalten verändert haben?

3. Welche Ereignisse zum Thema Umwelt und Konsum haben Dich am stärksten beeindruckt oder empört?

4. Welche Entwicklungen im Bereich Umwelt oder Verbraucherschutz beunruhigen Dich?

5. Hast Du Erfahrung mit Markenprodukten gemacht, die in der Qualität nachgelassen haben oder wird alles besser, langlebiger, funktioneller?

6. Hast Du Ideen für Politiker und Konsumenten, um das Verhältnis von Umweltschutz, Konsum und Lebensqualität zu verbessern.

7. Kennst Du praktische Tipps für umweltbewusstes Konsumieren. Themen könnten hier Essen, Energiesparen, Verzicht u.a. sein.

43 Kommentare . Trackbacken . Thema: Konsumerfahrung,Konsumkritik

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