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Beiträge zum Thema Klimawandel

TV-Tipps

13.02.07 um 10:55 von Ralph

Tauwetter – WELTWEIT rund um das Klima
Di, 13. Feb · 17:31 · EinsExtra
Mi, 14. Feb · 21:04 · EinsExtra

Klimakiller Mensch – Ist die Erde noch zu retten?
Mi, 14. Feb · 17:30 · EinsExtra

2025 – Der globale Klimawandel
Do, 22. Feb · 23:30 · BR

Zeitbombe Öl – Umweltkatastrophe in Ecuador
Fr, 2. Mrz · 00:25 · SWR BW
Fr, 2. Mrz · 00:25 · SWR RP
Fr, 2. Mrz · 00:25 · SWR SR

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Klimawandel,Umweltschutz

Natürlicher Klimawandel

2.02.07 um 16:48 von Ralph

Ölindustrie will Klimabericht wiederlegen titelt Handelsblatt.com (dort gibt es übrigens eine eigene informative Site rund um Klimawandel). Das wird ihr nicht schwerfallen bei dem Geld, was die Ölindustrie umsetzt. Erst heute geisterte durch die Presse der Rekordgewinn des Ölkonzerns Exxon Mobil von nicht weniger als 39,5 Mrd. Dollar als höchster Jahresgewinn der US-Geschichte. Und wie jeder weiss, kann man mit ein paar Milliarden im PR-Budget durchaus Meinung machen. Wissenschaftler zu kaufen, wäre eine weitere Möglichkeit. In Form von Headlines bekommt man durch Presse die Anwerbung kostenfrei mit auf dem Weg: 10.000 Dollar für jeden Wissenschaftler: US-Institut will Klimastudie widerlegt sehen titelt die Netzeitung. Das US-Institut heißt „American Enterprise Institute“ (AEI) und werde unter anderem (was für ein Zufall) von Exxon-Mobil mit „mehr als 1,6 Millionen Dollar“ finanziert. Angesichts des alarmierenden UNO-Weltklimaberichts, der heute herauskam, ist das ein böser Hohn. Das Ziel der Leugnung ist ein ganz einfaches: Niemand soll glauben, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Naturschicksal soll es sein und dagegen läßt sich nichts ausrichten. Also kann alles so weiter gehen wie bisher. Eine einfache Logik, der die internationale Expertenkommission der UNO, die heute in Paris die „dramatischen Fakten des Klimawandels“ in ihrem Bericht „Climate Change 2007“ vorgestellt hat, nicht folgt.

Leselinks zum Klimabericht der UNO mit vielen Hintergrund-Informationen, Politikerreaktionen, Daten, Fakten und Zweifeln:

2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel

Natürlicher Klimawandel

2.02.07 um 16:48 von Ralph

Ölindustrie will Klimabericht wiederlegen titelt Handelsblatt.com (dort gibt es übrigens eine eigene informative Site rund um Klimawandel). Das wird ihr nicht schwerfallen bei dem Geld, was die Ölindustrie umsetzt. Erst heute geisterte durch die Presse der Rekordgewinn des Ölkonzerns Exxon Mobil von nicht weniger als 39,5 Mrd. Dollar als höchster Jahresgewinn der US-Geschichte. Und wie jeder weiss, kann man mit ein paar Milliarden im PR-Budget durchaus Meinung machen. Wissenschaftler zu kaufen, wäre eine weitere Möglichkeit. In Form von Headlines bekommt man durch Presse die Anwerbung kostenfrei mit auf dem Weg: 10.000 Dollar für jeden Wissenschaftler: US-Institut will Klimastudie widerlegt sehen titelt die Netzeitung. Das US-Institut heißt „American Enterprise Institute“ (AEI) und werde unter anderem (was für ein Zufall) von Exxon-Mobil mit „mehr als 1,6 Millionen Dollar“ finanziert. Angesichts des alarmierenden UNO-Weltklimaberichts, der heute herauskam, ist das ein böser Hohn. Das Ziel der Leugnung ist ein ganz einfaches: Niemand soll glauben, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Naturschicksal soll es sein und dagegen läßt sich nichts ausrichten. Also kann alles so weiter gehen wie bisher. Eine einfache Logik, der die internationale Expertenkommission der UNO, die heute in Paris die „dramatischen Fakten des Klimawandels“ in ihrem Bericht „Climate Change 2007“ vorgestellt hat, nicht folgt.

Leselinks zum Klimabericht der UNO mit vielen Hintergrund-Informationen, Politikerreaktionen, Daten, Fakten und Zweifeln:

. Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel

Kampf dem Klimagas

31.01.07 um 15:22 von Ralph

Montag, 19. Februar um 19:30 Uhr ZDFdokukanal.

Die Mehrheit der Klimaforscher geht davon aus, dass die Erderwärmung ihren Grund in einem höheren Eintrag von Treibhausgasen, vor allem Kohlendioxyd, in die Atmosphäre hat. Auf dem Weltklimagipfel in Kyoto wurde auf Grundlage dieser Einschätzung das Kyoto-Protokoll ausgehandelt, nach dem sich die internationale Staatengemeinschaft mit Ausnahme der USA dazu verpflichtet hat, den Ausstoß der Treibhausgase zu verringern. Damit wurde das Geschäft beziehungsweise der Handel mit der CO2-Reduktion eingeleitet. Denn das wichtigste Instrument bei dieser Verfahrensweise sind so genannte „CO2-Zertifikate“, die für Projekte erteilt werden, die Treibhausgase reduzieren oder absorbieren. Diese Zertifikate können Industrienationen kaufen, um nachzuweisen, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllt haben. Großbanken sind bereits in das Klima-Business eingestiegen, finanzieren Klimaprojekte und versprechen sich ein Milliarden-Dollar-Geschäft. Technische und wissenschaftliche Institute und Forschungseinrichtungen, die sich zunehmend selbst finanzieren müssen, arbeiten fieberhaft an klimarelevanter Forschung. So wird auf der einen Seite versucht, den CO2-Ausstoß zu verringern. Auf der anderen Seite arbeiten Wissenschaftler daran, künstlich Effekte zu schaffen, die genauso wirken, wie natürliche „Kohlenstoff-Senken“, die Kohlendioxyd binden und so der Atmosphäre entziehen – zum Beispiel Wald. Die Dokumentation stellt Konzepte vor, mit denen man in Deutschland zukünftig die Treibhausgase unschädlich machen möchte.

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Klimawandel

Beringia – Klimaalarm in der Arktis

31.01.07 um 15:20 von Ralph

Samstag, 10. Februar um 13:45 Uhr im NDR.

Steht die Erde vor einem Klimakollaps? Dass sich das Klima schon seit längerem wandelt, steht für die Wissenschaftler fest. Sind diese Wandlungen fixer Bestandteil der Erdgeschichte? Steht die Erde vor einem Klimakollaps? Dass sich das Klima schon seit längerem wandelt, steht für die Wissenschaftler fest. Sind diese Wandlungen fixer Bestandteil der Erdgeschichte? Der labile Lebensraum Arktis hat auf Klimaänderungen immer schon spektakulär reagiert. Die beiden Wissenschafter Gero Hillmer aus Deutschland und Sepp Friedhuber aus Österreich begeben sich für diesen Film auf eine Expedition nach Spitzbergen, Alaska und Sibirien. In den Regionen der versunkenen Landbrücke Beringia zwischen Alter und Neuer Welt zeigt sich die Klimageschichte unserer Erde am deutlichsten. Während der Eiszeit sank der Meeresspiegel um 90 Meter und die Beringstraße war eine begehbare Landbrücke zwischen Alaska uns Sibirien, über die Mammuts und Säbelzahntiger, aber auch die „ersten Amerikaner“ nach Alaska kamen. Erst vor 9000 Jahren begann Beringia, das „Atlantis des Nordens“, wieder im Meer zu versinken. Heute steht die Region wieder vor einer dramatischen Entwicklung – in nur zehn Jahren ist die Temperatur um zwei Grad gestiegen, die Treibeisgrenzen verschieben sich immer rascher nach Norden. Wie wird sich das Leben der hier ansässigen Menschen verändern? Was heißt das für die Tier- und Planzenwelt? Die beiden Wissenschafter suchen die Antworten auf diese Fragen.

. Trackbacken . Thema: Klimawandel

Schaffen wir den Klimawandel?

30.01.07 um 14:49 von Ralph

Niemand kann hellsehen, aber ich frage Euch, wie pessimistisch oder optimistisch Ihr seid, wenn Ihr an den Klimawandel denkt. Schaffen wir den Klimawandel oder bremsen wir ihn? Tatsächlich gibt es immer noch Behörden wie die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe“ (BGR), die dem Wirtschaftsministerium unter Michael Glos untersteht und die mit einem Budget von rund 50 Millionen Euro den „Klimaskeptikern“ unter die Arme greift. Den gemeinsamen Nenner der Leugner fasst Bernhard Pötter in dem Artikel Die amtliche Lüge vom prima Klima zusammen:

Die Mehrheit muss in der Wissenschaft nicht recht haben“, meint Georg Delisle. Das ist auch der Tenor der gesamten Szene von „Klimaskeptikern“ in Deutschland. Eine kleine, aber lautstarke Gruppe von Wissenschaftlern (darunter aber keine Klimatologen), Ingenieuren, Lehrern oder auch nur Schlaumeiern im Internet bestreitet mit teilweise abstrusen Begründungen, gefälschten oder veralteten Daten und einer gehörigen Portion Wut auf die etablierte Wissenschaft den inzwischen fast einhelligen Konsens zum Klimawandel. Für diese „Leugner“ gibt es entweder gar keine Erwärmung der Erde, oder sie ist nicht vom Menschen verursacht oder einfach unschädlich. Vor allem aber, so heißt es immer wieder, sei alles noch unsicher.

Dass manche Politiker und Konzern-Lobbyisten ein Interesse an der Leugnung des Klimawandels haben, ist nicht weiter verwunderlich. Ich denke aber, der beste Freund des menschengemachten Klimawandels ist der, den wir Konsument nennen und der sich gerne einen in die Tasche lügt. Stichwort: Die Mär vom klimaneutralen Flug:

Einfach bei atmosfair.de ein paar Euro für „klimaneutrales Fliegen“ (!) bezahlen und schon darf man mit gutem Gewissen in die Maschine von Berlin nach Malaga steigen und die 1,14 Tonnen Ausstoß des „Klimakillers“ Kohlendioxid vergessen. Denn von der Klimagebühr bei atmosfair (man schaue sich das obige Foto auf der Startseite an!) werden ja klimaneutrale Projekte in aller Welt finanziert. Die Idee dieser sogenannten offset-agencies (mehr als 40 weltweit, nicht alle seriös) ist an sich nicht schlecht, aber eines sollte trotz guter Absichten nicht vergessen werden: Fliegen und gutes Gewissen schliessen sich aus.

Was meine Stimmung zum Thema Klimawandel angeht, bin ich eher pessimistisch, was nicht bedeutet, dass ich die derzeitige Lage dramatisiere. Aber da sind eben Tatsachen, die nicht optimistisch stimmen: Dass die Flüge seit 1990 jährlich um 5 Prozent zunehmen, dass die Autoindustrie zum großen Teil immer noch auf Spritfresser setzt, dass es in Deutschland immer noch kein Tempolimit gibt, dass große Nationen einen rasanten Wirtschaftsaufschwung erleben, dass die Ziele des Kyoto-Protokolls nur schleppend erreicht werden, dass die Atmosphäre zwar unvorstellbar groß ist, aber nicht ewig die immensen Schadstoffe kompensieren kann…

Was mich dagegen nur wenig beeinflusst, sondern manchmal verärgert, dass sind die reisserischen Schlagzeilen von „Nachrichtenmagazinen“ und -sendungen, die zunehmend jede Unwetterkatastrophe mit apokalyptischen Untertönen schreiben. Unbeeinflußt bleibe ich davon indess nicht ganz, wie manche plötzliche Phantasie eines dauerhaft zerstörisches Wetters, dem ich hilflos ausgeliefert sei, zeigt. Aber wenn solche nicht ganz unrealistischen Ängste und Befürchtungen nicht das Handeln lähmen oder eine Nach mir die Sintflut Mentalität bewirken, können sie ein selbstkritisches Handeln fördern, das eben nicht alles denen da oben überläßt. Wie sieht es bei Euch aus?

7 Kommentare . Trackbacken . Thema: Klimawandel,Konsumkritik

Pack die Tortilla in den Tank…

23.01.07 um 15:15 von Ralph

Laut sp0n wird in Mexico der Mais fuer des Mexikaners Hauptnahrungsmittel, die Tortilla, knapp, bzw unbezahlbar.
Grund: der einheimische Mais wird zu hohen Preisen ins Ausland verkauft, um dort Biotreibstoff daraus herzustellen.

5 Kommentare . Trackbacken . Thema: Energie,Ernährung,Globalisierung,Klimawandel,Umweltschutz,Wirtschaftspolitik

Klimawandel und Profit

31.12.06 um 16:37 von Ralph

Der Klimawandel ist in aller Munde, umso mehr, je weniger dagegen passiert. Für Peter Hennicke, Leiter des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, ist der Klimawandel eine Chance, zumal sich damit bald mehr Geld verdienen lasse als mit Autos.

. Trackbacken . Thema: Klimawandel,Umweltschutz

Atomstromfrei ins neue Jahr starten!

13.12.06 um 09:58 von Ralph

Ausstieg-logo

Am 26.09.2006 reichte der Stromkonzern RWE bei Bundesumweltminister Sigmar Gabriel einen Antrag ein, das Atomkraftwerk Biblis A entgegen den Vereinbarungen des Atomkonsenses vier Jahre länger betreiben zu wollen. 48 Stunden später riefen führende Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbände und Verbraucher- organisationen die Aktion „Genug ist genug! Atomausstieg selber machen“ ins Leben. Ihr Ziel: Große Teile der Bevölkerung dazu zu bringen, ihre Stromverträge mit den Atomstromkonzernen RWE, ENBW, Vattenfall und E.on zu kündigen und zu unabhängigen Ökostromanbietern zu wechseln.

Dafür haben sie die Seite www.atomausstieg-selber-machen.de ins Netz gestellt. Hier kann der Verbraucher in nur wenigen Minuten online den Wechsel vollziehen. Einfach einen Vertrag mit einem der vier ,von der Initiative empfohlenen Anbieter ausfüllen und abschicken. Um alles Weitere, einschließlich der Kündigung des alten Vertrages, kümmert sich der neue Anbieter.

Die Initiative, bestehend aus 14 Organisationen, welche zusammen mehrere Millionen Mitglieder repräsentieren, ist nach eigenen Angaben das größte Bündnis gegen Atomkraft seit Tschernobyl.

Seit dem Start der Aktion melden die vier von der Initiative empfohlenen Ökostromanbieter EWS-Schönau, Greenpeace-Energy, Naturstrom und Lichtblick „deutlich überdurchschnittliche Zahlen bei den Neuverträgen“ sowie eine „außergewöhnlich starke Frequentierung ihrer Internetauftritte“.

Wer bisher noch nicht zu einem Ökostromanbieter gewechselt ist, hat hier die Chance ein wahrnehmbares Zeichen gegen Atomkraft und gegen den geplanten Ausbau von fossilen Kraftwerken in Deutschland zu setzen.

5 Kommentare . Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel

Die Briten und die Umwelt…

23.10.06 um 17:40 von Ralph

waehrend sich familie hickman abmueht, bessere menschen zu werden, pfeifen ihre landsleute offenbar aufs ethische leben und versaubeuteln mehr energie als andere europaeer (spiegel online).

hier die top ten:

1. Elektrogeräte im Standby-Modus lassen (71 Prozent)
2. Mehr Teewasser kochen, als benötigt wird (67 Prozent)
3. Unbenutzte Ladegeräte eingestöpselt lassen (65 Prozent)
4. Licht in leeren Räumen brennen lassen (63 Prozent)
5. Auch für kurze Wege das Auto nehmen (48 Prozent)
6. Wäsche zu heiß waschen (44 Prozent)
7. Motor im stehenden Auto laufen lassen (32 Prozent)
8. Wäschetrockner statt -leine benutzen (32 Prozent)
9. Leeres Haus heizen (28 Prozent)
10. Heizung aufdrehen statt einen Pulli anzuziehen (22 Prozent)

und hier die gesamte studie des energy saving trust als pdf.

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel,Konsumkritik,Umweltschutz

Fortschritt der Zerstörung

9.10.06 um 12:18 von Ralph

Ob wir den rasanten Klimawandel noch am eigenen Leibe zu spüren bekommen? Oder ist das auch nur ein Gedanke aus der Ecke der Apokalypsengläubigen, die den Weltuntergang gar nicht schnell genug erwarten können? Fest steht derweil, dass es eine Zerstörung des Klimas gibt, die beschleunigt wird durch eine in meinen Augen zweite große Industrialisierungswelle in Ländern wie China und Indien, beschleunigt durch eine verlogene Klimapolitik des Westens, die alles andere als einen weitsichtigen und politisch sanktionierten Schutz der Natur und des Klimas in Angriff nehmen. Die Meldungen der letzten Wochen, die mir auffielen, sprechen zum großen Teil die Sprache des Versagens und der Fahrlässigkeit:

7 Kommentare . Trackbacken . Thema: Klimawandel

Fortschritt der Zerstörung

9.10.06 um 12:18 von Ralph

Ob wir den rasanten Klimawandel noch am eigenen Leibe zu spüren bekommen? Oder ist das auch nur ein Gedanke aus der Ecke der Apokalypsengläubigen, die den Weltuntergang gar nicht schnell genug erwarten können? Fest steht derweil, dass es eine Zerstörung des Klimas gibt, die beschleunigt wird durch eine in meinen Augen zweite große Industrialisierungswelle in Ländern wie China und Indien, beschleunigt durch eine verlogene Klimapolitik des Westens, die alles andere als einen weitsichtigen und politisch sanktionierten Schutz der Natur und des Klimas in Angriff nehmen. Die Meldungen der letzten Wochen, die mir auffielen, sprechen zum großen Teil die Sprache des Versagens und der Fahrlässigkeit:

. Trackbacken . Thema: Klimawandel

Hohe Preise für den Klimaschutz

22.08.06 um 19:22 von Ralph

Den vier Stromriesen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW geht es gut, sie kontrollieren 80 Prozent der deutschen Stromerzeugung, entsprechend unbekümmert ist ihre Preispolitik, auch wenn mal wieder ein paar Minister zu Widerstandskämpfern werden wollen. Ich für meinen Teil sehe es positiv, ich spare. Und beim Nachbarn sind die Zeiten von 24 Grad Zimmertemperatur im Winter auch vorbei. Es ist wie mit dem Spritpreis, erst wenn er um die 5 Euro pro Liter kostet, finden ganz von allein ohne jede Kampagne Verhaltensänderungen statt. Effektiver und schneller Klimaschutz geht nur über den Preis, solange einflußreiche Politiker in höriger Eintracht mit den Interessen der Energielobby handeln. FR: Preiszirkus auf dem Strommarkt und ZEIT: Vom Stromschlag getroffen oder wie das „ganze Land leidet unter den hohen Preisen der Energieversorger“. Wuah, was für eine Vorstellung!

. Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel,Umweltschutz

Hohe Preise für den Klimaschutz

22.08.06 um 19:22 von Ralph

Den vier Stromriesen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW geht es gut, sie kontrollieren 80 Prozent der deutschen Stromerzeugung, entsprechend unbekümmert ist ihre Preispolitik, auch wenn mal wieder ein paar Minister zu Widerstandskämpfern werden wollen. Ich für meinen Teil sehe es positiv, ich spare. Und beim Nachbarn sind die Zeiten von 24 Grad Zimmertemperatur im Winter auch vorbei. Es ist wie mit dem Spritpreis, erst wenn er um die 5 Euro pro Liter kostet, finden ganz von allein ohne jede Kampagne Verhaltensänderungen statt. Effektiver und schneller Klimaschutz geht nur über den Preis, solange einflußreiche Politiker in höriger Eintracht mit den Interessen der Energielobby handeln. FR: Preiszirkus auf dem Strommarkt und ZEIT: Vom Stromschlag getroffen oder wie das „ganze Land leidet unter den hohen Preisen der Energieversorger“. Wuah, was für eine Vorstellung!

. Trackbacken . Thema: Energie,Klimawandel,Umweltschutz

Sturmwarner

22.08.06 um 19:01 von Ralph

Für das National Hurricane Center in Miami beginnt „die Hochsaison der tropischen Wirbelstürme“. Ein Sturm wird kommen.

. Trackbacken . Thema: Klimawandel

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