Konsumblog.de

Konsum, Alltag und Globalisierung

Archiv: Mai 2007

Dioxinfalle Dosenfisch

31.05.07 um 13:29 von Ralph

Die „Essensretter“ von Foodwatch warnen nach eigenen Tests: Dorschleber aus der Dose stark dioxinbelastet. Laut taz sei die Probe der Firma Rügenfisch am stärksten belastet, die beliefere unter anderem die Supermärkte Aldi, Penny, Extra, Plus und Edeka. Typisch für deutschen Verbraucherschutz (Grundsatz: Lasst den Mob das Gift ruhig fressen) ist folgendes:

Im Frühjahr dieses Jahres hatte das Bundesamt für Verbraucherschutz den zuständigen Länderbehörden von stark belasteten Dorschleber-Produkten berichtet, ohne die Namen der Hersteller öffentlich zu nennen, heißt es von foodwatch. Außerdem hätten die Länderbehörden nicht dafür gesorgt, dass jene Produkte, die die Grenzwerte überschritten, aus den Supermarktregalen genommen würden.

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Verbraucherschutz

„Vattenknall“

30.05.07 um 04:57 von Ralph

Vattenfall mit einem Schluck aus der Preiserhöhungspulle und ein Stromtipp.

. Trackbacken . Thema: Nachhaltig querweb

Stadtnatur: „Das Urteil der Pflanzen und Tiere“

28.05.07 um 20:02 von Ralph

Stadtnatur Seit gut sieben Jahren komme ich in den Genuss, vom Wohnzimmer oder der Terrasse aus einen halbwilden Garten beobachten zu können. Wenn im Sommer die Tür aufsteht, fliegen Insekten in die Wohnung und manches Mal habe ich mich schon über die Vielfalt gewundert. Auch viele Vögel habe ich im Laufe der Jahre kennengelernt und dabei beobachtet, dass immer mehr Arten den Garten und seine Umgebung auch zur Aufzucht ihrer Kleinen benutzen. Erstaunlich ist auch, wieviele Vögel hier auf engsten Raum leben können: Ein Elsternpaar und zwei Taubenpaare (darunter Türkentauben), ein Amselpaar, brütende Kohlmeisen direkt neben der Terassentür, zwischendurch Banden von Buchfinken, auch Grünlinge, der Baumläufer, der die Rinde der alten Zwillingsbirke bearbeitet, das neugiere Rotkehlchen, der manchmal sehr hektische Zaunkönig, sowie Gruppen von Blau- und Schwanzmeisen und die unscheinbare Heckenbraunelle. Manchmal kommen auch Eichelhäher und Specht zu Besuch.

Diese Vielfalt mitten in der Stadt und am Stadtrand macht auch das wunderbare Buch Stadtnatur vom Zoologen Josef H. Reichholf zum Thema. Und wie der Untertitel „Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen“ andeutet, verfolgt der Autor die zentrale These, dass die Städte zunehmend zu „Inseln der Artenvielfalt“ werden. Mit Sachkunde und recht vielen Zahlenreihen belegt der Autor seine These. Ausführlich zeigt er die Ursachen für diese Naturwanderung auf. Da wäre „der Strukturreichtum“ der Stadt, der im Vergleich zur Monokultur auf dem Land ideale Umgebungen für viele Arten schaffe. Überraschend auch der Befund, dass gerade die nährstoffarmen Böden der Städte im Vergleich zu den überdüngten Böden auf dem Land eine Voraussetzung für die Artenvielfalt darstelle. Der Autor kommt in diesem Kapitel zu dem Schluss:

Nochmals sei hier betont, dass es um das „Urteil“ der Pflanzen und Tiere selbst geht, und nicht um Wünsche oder Vorstellungen der Menschen, die Leitbilder zur Natur und ihrer Erhaltung in guter Absicht aufstellen. Die Wirklichkeit sieht bekanntlich nicht selten ganz anders aus. Wenn in einem nur 6000 Quadratmeter kleinen, allseits von hohen Gebäuden abgeschlossenen Innenhof in der Schlossanlage von Nymphenburg in München nach vier Jahren Lichtfang die staatliche Anzahl von fast 400 verschiedenen nachtaktiven Schmetterlingsarten zusammengekommen war, so drückt dieser Artenreichtum höchst deutlich aus, wie sehr wir uns verschätzen können, wenn wir meinen, die Stadt sei einfach von vornherein „schlecht“ und das Land „gut“.

Neben weiteren Ursachen für die Eroberung der Stadt durch die Natur, die Josef H. Reichholf überzeugend darlegt, besticht das Buch durch überraschende, Vorurteile beseitigende und höchst interessante Erkenntnisse über Tiere und ihr Verhalten in der Stadt. Da ich ein Freund der Raben, Krähen und Dohlen bin, habe ich mit Spannung das Kapitel „Stadtkrähen – unbeliebt aber intelligent“ gelesen. Es legt dar, warum sich das städtische Leben der Krähenvögel ohne Bejagung selbst regulieren kann und warum für diese Singvögel der Lebensraum Stadt so attraktiv ist. Zudem wird ihre Intelligenz und ihre erstaunliche Beobachtungsgabe eindrucksvoll beschrieben, was Krähenhasser beschämen müsste, wenn sie ein positives Verhältnis zur Intelligenz hätten. ;-)

Nicht nur das Kapitel über Krähen bringt uns die Natur so näher, wie sie ist. Der Leser wird zudem entführt in das Reich der Amseln, Vögel, die noch vor ein paar Jahrhunderten sehr scheue Waldvögel waren und heute recht zutraulich werden können. Und wer denkt, Lerchen könnten in der lauten Stadt nicht singen, muss nach der Lektüre einsehen, dass er falsch gedacht hat. Überhaupt wird der Leser immer wieder in Erstaunen versetzt, wenn er erfährt, wieviele Tiere (Füchse, Glühwürmchen, Dachse, Marder, Seeadler und viele mehr) wo in der Stadt ihr Auskommen finden und welche Abhängigkeiten es gibt.

Das Buch wäre nur halb so gut, wenn der Autor nicht auch auf Gefahren und Plagen eingehen würde. So hat die Ausbreitung des Fuchses in der Stadt auch eine Verbreitung des gefährlichen Kleinen Fuchsbandwurms mit sich gebracht und der putzige Igel kann von Zecken befallen sein, die sich so auch in Kleingärten und öffentlichen Grünanalagen ausbreiten können. Dagegen ist die Plage der Nacktschnecken, konkret der Spanischen Wegschnecke, das kleinere Übel für den Menschen, ein „Übel“, das erstaunlicherweise eng im Zusammenhang mit der intensiven Rasenpflege steht, da regelmäßiges Rasenmähen für besonders proteinhaltige junge Rasenspitzen sorgt, die die Spanische Wegschnecken optimal nähren, und nicht nur die!

Das Buch ist für Naturfreunde ein Muss und Stadtplaner könnten sich an den sieben Thesen am Ende des Buches versuchen. Insgesamt hilft es, unsere menschenzentrierte Sicht auf Tiere und Pflanzen zu relativieren und den Respekt gegenüber der Natur zu fördern. Ich wünsche, dass es dazu beiträgt, die Natur nicht mehr in Schubladen einzusortieren: Hier der Medienstar Knut, dort die bösen Krähenvögel, hier die süssen Singvögel, dort die verhassten Tauben, hier ein Blumenbeet aus dem Baumarkt, dort „dreckmachende“ Birken. Es gibt keine Natur „zweiter Klasse“, das ist eine Erkenntnis, die das Buch so wertvoll macht.

9 Kommentare . Trackbacken . Thema: Buch und Film,Faszination Natur

Weniger Milch-machts-Penetration

28.05.07 um 19:45 von Ralph

Die Budgets der Milchnerver und ihrer blödartigen Slogans („Ewig lockt das Fleisch“) werden immer knapper, Bauern klagten gegen die Zwangsabgabe und bekamen vorläufig Recht. Da kommt ein Blog wohl gerade recht. Ist sicher günstiger als die Milch-machts-Penetration im Fernsehen.

. Trackbacken . Thema: Ernährung

Globalisierung, nein danke!

27.05.07 um 14:54 von Ralph

Samstag 2. Juni um 23:15 Uhr in Phoenix
Globalisierung, nein danke!

Mit einer Fälschung der Website der WTO (Welthandelsorganisation) wurde die Netzkunst- und Aktivistengruppe „The Yes Men“ über Nacht bekannt. Das Konzept der „Yes-Men“: Sie geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus, lassen sich zu internationalen Wirtschaftskonferenzen einladen und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf den Konferenzen deren Ziele. Sie selbst bezeichnen dies als „Identitäts-Korrektur“.

Die zwei führenden Mitglieder der Gruppe – der Science-Fiction-Autor Jacques Servin und Igor Vamos, Assistenzprofessor am Renslaaer Polytechnic Institute, New York – sind unter einer Reihe von Pseudonymen bekannt, zuletzt firmierten sie als Andy Bichlbaum und Mike Bonano. Schon ihre erste Aktion in den 1990ern war ein Knüller. Sie vertauschten die Elektronik von Barbie- und GI-Joe-Sprach-Puppen. Die Verwirrung war groß, wenn Barbie mit rauer Stimme verkündete, dass nur Tote nicht lügen, und GI-Joe vom Shopping schwärmte. Eine angebliche „Barbie-Befreiungs-Organisation“, vom Komponisten, Trompeter und Band-Leader Herb Alpert finanziert, setzte dem Ganzen eine urkomische Krone auf.

Ihr erster Internet-Auftritt sorgte ebenfalls für große Irritation: Auf einer raffiniert gefakten Homepage von George W. Bush, vom Original kaum zu unterscheiden, ereiferten sie sich über die abstrusesten Missstände im Weißen Haus – der Präsident „was not amused“ und dachte laut über die notwendige „Begrenzung der Freiheit“ nach.

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Globalisierung

Klimawandel aus Blogperspektive

27.05.07 um 13:31 von Ralph

Ich habe es übersehen, dafür jetzt eine umso freundlichere Leseempfehlung: Reto Staus von nachhaltigBeobachtet hat 15 Beiträge zum Klimawandel, die man gelesen haben sollte, vorgestellt.

. Trackbacken . Thema: Klimawandel

Genfood als Muttermilchersatz

27.05.07 um 13:01 von Ralph

Das empfehlenswerte „Newsarchiv über Genfood und Gentechnik“ mit dem naheliegenden Namen Genfood berichtet über eine US-Biotechfirma, die ein menschliches Gen in Reis verpflanzt habe. Davon verspreche sich die Firma einen profitablen Muttermilchersatz, lese weiter: Gentechnik schafft Muttermilch vom Acker – gefunden im Walhus‘ Blog.

. Trackbacken . Thema: Ernährung

Die Honigbiene und der „Organismus Bien“

26.05.07 um 13:49 von Ralph

Da wir letztens beim ungeklärten Bienensterben waren, folgend eine sehr gute und ausführliche Infosite über die faszinierenden Honigbienen und ihr Leben, auch geeignet für junge Leser. Die Site ist anschaulich illustriert und bietet zudem einen kleinen Einblick über die Biene in der Literatur und in der Esoterik: Baraka – Honig im Internet.

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Faszination Natur

Umerziehung des Klimakillers Autofahrer

25.05.07 um 18:01 von Ralph

Das Konsumblog freut sich, das Programm der AKAP (Anti Klimakiller Autofahrer Partei) vorzustellen, Sie hat sich auf die Fahne geschrieben, den deutschen Autofahrer zurück in Zivilgesellschaft zu führen.

Leider sind dazu in Anbetracht des krankhaften Zustandes der Autofahrer hierzulande, die in der Mehrheit unter dem Motto Schneller, näher, dreister fahren, radikale Maßnahmen erforderlich.

Die Partei hat in zahlreichen Untersuchungen festgestellt, dass für 92 Prozent der Autofahrer der Klimawandel keine Rolle spielt, um das Fahrverhalten auf ein in vielen anderen Ländern durchaus selbstverständliches Maß zu ändern. Auch fahren die meisten Autofahrer immer noch Strecken von unter 2 km, 49 Prozent davon sogar unter 1 km. Selbstverständlich sind auch 140 bis 170 km/h auf der Autobahn, obwohl lediglich Strecken von 10 bis 20 km zurückgelegt werden. Das bundesweite Motto: Rasen wo es geht.

Wirtschaftliches Fahren ist ähnlich unpopulär wie Rücksicht auf Fussgänger und Fahrradfahrer. Selbst Anliegerstrecken durch Naturschutzgebiete sind nicht sicher vor Autofahrern, die zur Abkürzung ihres Weges von 300 bis 500 Metern selbstverständlich eine Verkehrswidrigkeit in Kauf nehmen.

Ein besonderes Problem stellen LKWs dar, die in der Regel zwischen 90 und 95 km/h fahren und bewusst um die 90 km/h fahrende Verkehrsteilnehmer nötigen und überholen.

Der Umerziehungsplan sieht nun folgende Sofortmaßnahmen vor:

  • Generelles Tempolimit von 110 km/h. In Ballungsgebieten wie zum Beispiel dem Ruhrgebiet 90 km/h.
  • Höhere Strafen für Temposünder. 10 km/h Überschreitung gleich 1000 Euro Geldbuße, ab 15 km/h 3 Monate Führerscheinentzug. Die Wiedererlangung des Führerscheins setzt zudem einen 2-Tages-Kurs für umweltverträgliches Fahren voraus, die der Verkehrsünder selbst bezahlen muss.
  • Ausweitung des LKW-Fahrverbots auf Freitag und Samstag.
  • Generelles Überholverbot für LKWs und ein Tempolimit von 70 km/h.
  • Ein gesetzlich vorgeschriebener autofreier Sonntag im Monat (Ländersache).
  • Bundesweite Einsetzung des Mautsystems zur Überführung von Temposündern und Dränglern.
  • Erhöhung der Benzin- und Dieselsteuer um 1,50 Euro pro Liter.
  • Verdreifachung der KFZ-Steuer für Neuwagen, die mehr als 130 Gramm pro Kilometer CO2 ausstossen, eine Verzehnfachung für Neuwagen mit mehr als 150 Gramm, eine Verzwanzigfachung ab 200 Gramm pro Kilometer.
  • Generelles Fahrverbot in den Innenstädten.

Mit den Steuereinnahmen und den immensen Bußgeldeinnahmen in den ersten Jahren würden folgende Bereiche gefördert werden:

  • Steuervergünstigen für Fahrgemeinschaften.
  • Ausbau des Güterverkehrs mit der Bahn.
  • Ausbau des regionalen Bahnverkehrs und aller sonstigen öffentlichen Verkehrsmittel in den Städten und auf dem Land sowie Sonder-Tarife für Geringverdiener und Monatsfreikarten für Hartz IV-Empfänger. Beim Ausbau der öffentlichen Verkehrssysteme wäre dringend darauf zu achten, den Einsatz zahlreicher Feinstaub-Bomben namens Busse zu reduzieren.
  • Ausbau des Park and Ride Systems.
  • Ausbau und Einrichtung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in wohnreichen Vorstädten zur Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen. Bewirkt Kompensierung des Autoverzichts und wirkt der Vorstellung entgegen, man sei allein auf der Welt.
  • Anreizpolitik für Einzelhändler und Ich-AGs in wohnreichen Vorstädten.
  • Bundesfinanziertes Programm zur Erforschung peripherer und relativ autarker Lebens- und Arbeitssiedlungen, die eine regionale Verknüpfung von Arbeit und Wohnqualität in Feldversuchen untersuchen.

15 Kommentare . Trackbacken . Thema: Klimawandel

McPlanet auf Video

25.05.07 um 16:35 von Ralph

Über den McPlanet-Kongress hatte ich kurz berichtet, nun hat Greenpeace Berlin löblicherweise eine Videodokumentation des Kongresses veröffentlicht.

. Trackbacken . Thema: Globalisierung,Klimawandel,Protest & Kampagne

Was ist mit den Bienen los?

25.05.07 um 08:23 von Ralph

Ein sehr interessanter Artikel über die faszinierenden Bienen und das ungeklärte Bienensterben (in den USA erforscht unter dem Titel Colony Collapse Disorder) von Arno Frank: Ein längerer Ausflug. Wir erfahren, dass man Mobilfunkstrahlung und gentechnisch veränderte Pflanzen als Ursachen für das Bienensterben ausschliesse und dass Wildbienen „harte Jungs“ seien. Überhaupt sind Wildbienen, die in den USA wegen „jahrzehntelanger Flurbereinigung und intensiven Einsatzes von Pestiziden“ kaum mehr zu finden seien, Überlebenskünstler, kein Wunder, wenn man auf 100 Millionen Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Wie wichtig Bienen für uns Menschen sind, zeigt sich an der Schätzung, dass fast 80 Prozent unserer Nahrungsmittel direkt oder indirekt vom Fleiss der Bienen abhängig seien. Zudem schreibt der Autor, dass Albert Einstein seinen vielzitierten Satz, wenn die Bienen stürben, dann hätten „die Menschen noch vier Jahre zu leben“, niemals gesagt habe. Nachdenkenswert ist der am Ende zitierte Gedanke des belgisches Literaturnobelpreisträgers Maurice Maeterlinck, der in seinem 1901 erschienenem Buch Das Leben der Bienen schrieb:

Der Mensch hat das Vermögen, sich den Naturgesetzen nicht zu fügen. Ob es Recht oder Unrecht ist, von diesem Vermögen Gebrauch zu machen: das ist der wichtigste, aber auch der unaufgeklärteste Punkt unserer Moral.

5 Kommentare . Trackbacken . Thema: Faszination Natur,Umweltschutz

Phase wenig essen

24.05.07 um 03:32 von Ralph

Seitdem mein Schätzchen mit ihrer Freundin Moni in Kanada den Elchen und Stachelschweinen nachstellt (oder andersherum, ich bin mir da nicht sicher), habe ich keine Lust auf Kochen. Ich ernähre mich seit zwei Wochen von Margarine, Brot, Käse, ein wenig Obst und noch weniger Joghurt wie auch manchmal von großzügig angesetzten Rationen Bier und ab und an von einem Glas Rotwein. Eine Pommes mit Bauernsalat vom Griechen habe ich mir gegönnt und einmal war ich bereit, mir leckere Stampfkartoffel mit Spiegeleier zu machen (für den Rahmspinat war ich zu faul). Dabei fällt mir heute bei dem Gedanken Tierquälerei für Fleischfetischisten auf, dass ich ohne Probleme auf Fleisch verzichten kann, so ohne Anspruch, weil mir nix fehlt und da kein Muß ist.

. Trackbacken . Thema: Ernährung,Konsumerfahrung

G8-Gegen-Argumente gesucht

24.05.07 um 03:03 von Ralph

Da suchen Leute bei Google in diversen Varianten Argumente, Argumente gegen den G8 Gipfel. Danke Staatsschutz.

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: G8 2007,Wirtschaftspolitik

Bei den Ferkelkastrierern

23.05.07 um 15:31 von Ralph

Hilal Sezgin war auf dem Bauernhof, schaute beim Kastrieren männlicher Ferkel zu – „ohne Betäubung: der Hoden aufgeschnitten, dessen Inhalt herausgepresst und abgeschnitten, das Tier ohne Desinfektion und Zunähen zurück in den Stall gesetzt.“ – und wollte wissen, wie ein Öko-Kalb wirklich lebt: Idylle mit Besamungsbügel.

3 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Umweltschutz

Nachhaltiger Datenschutz

23.05.07 um 11:45 von Ralph

Der 20-Punkte-Heilplan gegen Dateninfantilität passt doch auch gut ins Konsumblog, fiel mir erst heute ein. Bitte nicht an der Überspitzung stolpern. ;)

1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Verbraucherschutz

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