Konsum, Alltag und Globalisierung
18.02.07 um 11:53 von Ralph
In dem Posting Müllermilch erwähnte ich, dass ich keine Belege dafür finde, dass der Herr Müller die NPD finanziell unter die Arme greife. NPD-Blog.info sieht nun die Behauptung als Internet-Mythos an: Internet-Mythen: Die NPD und MüllerMilch.
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Nachhaltig querweb
18.02.07 um 11:53 von Ralph
In dem Posting Müllermilch erwähnte ich, dass ich keine Belege dafür finde, dass der Herr Müller die NPD finanziell unter die Arme greife. NPD-Blog.info sieht nun die Behauptung als Internet-Mythos an: Internet-Mythen: Die NPD und MüllerMilch.
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8.02.07 um 19:52 von Ralph
Da wir gerade beim Kaffeegenuß sind: Bei mir kann nur noch selten die Rede davon sein. Gleich die erste Tasse wird am Rechner oder vor der Zeitung hinuntergekippt, die nächste folgt sogleich. Manche halbe Tasse wird auf dem Schreibtisch vergessen und kalt weggeschüttet. Immerhin bin ich aber von allen Maschinen, die höchsten Genuß versprechen, weggekommen. Bei uns heißt es, die erste Runde aufbrühen mit frischem und nicht zu heißem Wasser. Die vorgewärmte Thermoskanne ist zwar nicht optiomal, versorgt uns beide aber in der ersten Stunde mit je drei Tassen. Ich mache den Kaffee zudem recht stark, damit ich viel frische lauwarme Milch hineintun kann. In hellen Sinnesmomenten ist auch dieser Kaffee ein Genuß. ;-) Bevor ich aber an die nächste Tasse denke, möchte ich ein paar anregende Links vorstellen: Faszination Kaffee und seine mehr als 1000 Aromastoffe, eine Sendung von Quarks & Co mit einer umfangreichen Themenliste, gefunden auf der Site Kaffee-Netz, schon etwas alt, aber immerhin.
5 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Konsumerfahrung
8.02.07 um 18:41 von Ralph
Gestern hat Greenpeace eine interative Gen-Mais-Karte mit den Anbauflächen in Deutschland veröffentlicht. Wie Spiegel online herausstellt, fänden 99 Prozent der Freilandversuche in Ostdeutschland statt. Warum wohl?
1 Kommentar . Trackbacken . Thema: Ernährung,Verbraucherschutz
8.02.07 um 18:28 von Ralph
Als Kaffeeliebhaber bin ich nach einem Fernsehbericht über Wildkaffee richtig neugierig geworden. Wildkaffee wächst nicht auf Plantagen, sondern im äthiopischen Regenwald, genauer im ehelmaligen Königreich Kaffa, und wird von Hand gepflückt und vor Ort veredelt. Die „Wilde Bohne“ wird im Rahmen des Projekts „GEO schützt den Regenwald“ vermarktet und verhilft so vielen Familien in Äthiopien zu einer Existenzgrundlage. Über sein Aroma schwärmen die Experten. Ich werde es riechen und schmecken, denn ich habe mir je ein Päckchen „Kaffa Wildkaffee mild“ und „Kaffa Wildkaffee medium“ bestellt (der Shop ist zu schlecht zum Verlinken, erlaubt keine direkten Links zum Produkt). Der Preis ist zwar nicht von schlechten Eltern, aber wenn das Aroma wirklich ankommt bei mir, werde ich intensiver geniessen und vielleicht weniger Kaffee trinken. ;-)
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Produktwelt
8.02.07 um 18:28 von Ralph
Als Kaffeeliebhaber bin ich nach einem Fernsehbericht über Wildkaffee richtig neugierig geworden. Wildkaffee wächst nicht auf Plantagen, sondern im äthiopischen Regenwald, genauer im ehelmaligen Königreich Kaffa, und wird von Hand gepflückt und vor Ort veredelt. Die „Wilde Bohne“ wird im Rahmen des Projekts „GEO schützt den Regenwald“ vermarktet und verhilft so vielen Familien in Äthiopien zu einer Existenzgrundlage. Über sein Aroma schwärmen die Experten. Ich werde es riechen und schmecken, denn ich habe mir je ein Päckchen „Kaffa Wildkaffee mild“ und „Kaffa Wildkaffee medium“ bestellt (der Shop ist zu schlecht zum Verlinken, erlaubt keine direkten Links zum Produkt). Der Preis ist zwar nicht von schlechten Eltern, aber wenn das Aroma wirklich ankommt bei mir, werde ich intensiver geniessen und vielleicht weniger Kaffee trinken. ;-)
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6.02.07 um 21:29 von Ralph
Ein recht interessanter Kommentar von Michael Preidel über Vergiftete, belastete, verdorbene und genmanipulierte Lebensmittel, Sinn und Unsinn des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel, Versäumnisse der Politik und bewusstem Verzicht.
. Trackbacken . Thema: Ernährung,Verbraucherschutz
6.02.07 um 21:29 von Ralph
Ein recht interessanter Kommentar von Michael Preidel über Vergiftete, belastete, verdorbene und genmanipulierte Lebensmittel, Sinn und Unsinn des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel, Versäumnisse der Politik und bewusstem Verzicht.
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2.02.07 um 22:03 von Ralph
Schöne Sache, dass Mamas günstig kochen lernen, auch wenn der Spagat zwischen günstig und gesund kochen keine selbstverständliche Sache sein kann, wenn ich bedenke, dass man für 500 Gramm Putenbrust bei Basic mittlerweile um die 14 Euro bezahlt. Sicher, Fleisch darf auf dem Speiseplan für Köche mit Sinn für hochwertige Lebensmittel auch oft einmal oder auch ganz fehlen, aber auch Gemüse und andere Grundnahrungsmittel aus dem Öko-Laden sind nicht gerade billig. Ob man „lecker und günstig“ zu kochen vermag, wenn man beim „kultigen Discounter“ Aldi einkauft, wie es die nach eigenem Bekunden inoffizielle Website Aldi-Kochrezepte behauptet, mag im Hinblick auf den subjektiven Gaumen für den einen oder anderen stimmen, aber ob das auch gesund ist, eben weil die Lebensmittel kaum belastet und durch Fehlen chemischer Zusatzstoffe hochwertig sind, wage ich zu bezweifeln.
. Trackbacken . Thema: Ernährung
2.02.07 um 22:03 von Ralph
Schöne Sache, dass Mamas günstig kochen lernen, auch wenn der Spagat zwischen günstig und gesund kochen keine selbstverständliche Sache sein kann, wenn ich bedenke, dass man für 500 Gramm Putenbrust bei Basic mittlerweile um die 14 Euro bezahlt. Sicher, Fleisch darf auf dem Speiseplan für Köche mit Sinn für hochwertige Lebensmittel auch oft einmal oder auch ganz fehlen, aber auch Gemüse und andere Grundnahrungsmittel aus dem Öko-Laden sind nicht gerade billig. Ob man „lecker und günstig“ zu kochen vermag, wenn man beim „kultigen Discounter“ Aldi einkauft, wie es die nach eigenem Bekunden inoffizielle Website Aldi-Kochrezepte behauptet, mag im Hinblick auf den subjektiven Gaumen für den einen oder anderen stimmen, aber ob das auch gesund ist, eben weil die Lebensmittel kaum belastet und durch Fehlen chemischer Zusatzstoffe hochwertig sind, wage ich zu bezweifeln.
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2.02.07 um 02:42 von Ralph
da kommen also die leckeren, giftueberzogenen gemuese her.. und so leben die leute, die sich fuer uns in diese hoelle begeben..
2 Kommentare . Trackbacken . Thema: Ernährung,Globalisierung,Konsumkritik,Umweltschutz,Wirtschaftspolitik
23.01.07 um 15:15 von Ralph
Laut sp0n wird in Mexico der Mais fuer des Mexikaners Hauptnahrungsmittel, die Tortilla, knapp, bzw unbezahlbar.
Grund: der einheimische Mais wird zu hohen Preisen ins Ausland verkauft, um dort Biotreibstoff daraus herzustellen.
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23.01.07 um 13:34 von Ralph
Fool for Food kritisch über das Buch Die Joghurtlüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie – via Kochwerkstatt.
. Trackbacken . Thema: Buch und Film,Ernährung
23.01.07 um 13:34 von Ralph
Fool for Food kritisch über das Buch Die Joghurtlüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie – via Kochwerkstatt.
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19.01.07 um 10:15 von Ralph
Zur Zeit geht per Email wieder Eine schöne Geschichte über Herrn Müller durch das Netz. Gelegenheit, auf einen Wikipedia-Artikel namens Müllermilch hinzuweisen, der kurz und knapp über die 70 Millionen Euro Subventionen für den indirekten Arbeitsplatzabbau und die Gen-Milch des „Milchimperiums“ berichtet. Ein weiterführender Link unter anderen: Hier werden sie gemolken. Was mir fehlt, sind Informationen, die belegen, dass der Herr Müller die NPD mit viel Geld unterstütze.
. Trackbacken . Thema: Ernährung